Verstehen Sie die Gesetze, die die Arbeitszeiten und Überstunden regeln in Sri Lanka
In Sri Lanka regelt das Arbeitsrecht die Standardarbeitszeiten, um das Wohlbefinden der Arbeitnehmer und eine faire Vergütung sicherzustellen. Die wichtigsten Aspekte umfassen:
Gesetz über Laden- und Büroangestellte: Dieses Gesetz legt eine maximale Arbeitszeit von 8 Stunden pro Tag und 45 Stunden pro Woche fest.
Fabrikverordnung: Im Einklang mit internationalen Standards legt die Fabrikverordnung eine ähnliche maximale Arbeitszeit von 8 Stunden pro Tag und 48 Stunden pro Woche für erwachsene Arbeitnehmer (über 18 Jahre) fest.
Es gibt eine leichte Abweichung für Arbeitnehmer zwischen 16 und 18 Jahren. Ihre Arbeitszeit darf gemäß der Fabrikverordnung 12 Stunden pro Tag nicht überschreiten.
Sri-lankische Arbeitnehmer haben Anspruch auf mindestens anderthalb Tage bezahlten Urlaub pro Woche. Dies bedeutet in der Regel einen halben Tag am Samstag und einen ganzen Tag am Sonntag.
Arbeiten über die Standardarbeitszeit hinaus gilt als Überstundenarbeit. Das Gesetz über Laden- und Büroangestellte spezifiziert keinen Überstundensatz, aber Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, Arbeitnehmer für Überstunden zu entschädigen.
Die Lohnordnung regelt spezifische Branchen und kann unterschiedliche Vorschriften haben. Arbeitnehmer, die an Feiertagen arbeiten, haben Anspruch auf Ausgleichsurlaub.
In Sri Lanka schützen Arbeitsgesetze die Rechte der Arbeitnehmer, wenn sie über die regulären Arbeitszeiten hinaus arbeiten. Jede Arbeit, die außerhalb der regulären Arbeitszeiten geleistet wird, gilt als Überstunden.
Das Shop and Office Employees Act legt keinen obligatorischen Überstundensatz fest, aber es verpflichtet Arbeitgeber, Arbeitnehmer für Überstunden zu entschädigen. Die Mindestlohnverordnung schreibt vor, dass Überstundenvergütung mindestens das Eineinviertelfache des normalen Lohnsatzes betragen sollte. Für bestimmte Branchen könnten Lohnräte höhere Überstundensätze festlegen. In Ermangelung eines branchenspezifisch festgelegten Satzes gilt das Minimum von 1,25 Mal des normalen Lohnsatzes.
Das srilankische Gesetz legt keine strikte Grenze für Überstunden pro Woche fest. Arbeitgeber sollten jedoch sicherstellen, dass die Arbeitsbedingungen angemessen sind und das Wohl der Arbeitnehmer im Vordergrund steht.
Arbeiten an öffentlichen Feiertagen in Sri Lanka erfordert zusätzliche Vergütung oder Ausgleichsfreizeit. Arbeitnehmer, die an öffentlichen Feiertagen arbeiten, haben Anspruch auf Überstundenvergütung zu einem Satz, der nicht unter dem Überstundensatz liegt (typischerweise 1,25 Mal des normalen Satzes). In einigen Fällen könnten Arbeitnehmer einen Ersatzfeiertag anstelle der Überstundenvergütung erhalten. Die spezifischen Bedingungen für die Arbeit an öffentlichen Feiertagen, einschließlich der Art der Vergütung, könnten in individuellen Arbeitsverträgen festgelegt sein.
Sri Lanka's Arbeitsrecht erkennt die Bedeutung von Pausen und Ruhezeiten für das Wohlbefinden und die Produktivität der Arbeitnehmer an. Obwohl es keine ausdrücklich vorgeschriebenen Pausendauern gibt, gibt es spezifische Vorschriften, um sicherzustellen, dass angemessene Pausen gewährt werden.
Das Gesetz über Laden- und Büroangestellte gibt keine Pausendauern an, impliziert jedoch das Recht auf Pausen, indem es festlegt, dass Arbeitszeiten "Intervalle für Ruhe oder eine Mahlzeit" ausschließen. Dies bedeutet, dass einem Arbeitnehmer, der mehr als 5 Stunden am Tag arbeitet, angemessene Ruhe- und Essenspausen gewährt werden sollten.
Die genaue Dauer und Häufigkeit der Pausen kann durch die Richtlinien des Arbeitgebers und die Praktiken der Branche bestimmt werden. Viele Arbeitgeber etablieren interne Richtlinien, die Pausenpläne und -dauern festlegen. Diese Richtlinien sollten dem Geist des Gesetzes über Laden- und Büroangestellte entsprechen, indem sie angemessene Pausen für längere Arbeitszeiten sicherstellen. Bestimmte Branchen könnten etablierte Normen bezüglich der Pausendauern haben.
Frauen mit Säuglingen unter einem Jahr haben Anspruch auf zusätzliche Stillpausen neben den regulären Pausen, die gesetzlich vorgesehen sind.
In Sri Lanka, the labor framework recognizes the unique demands of night shifts and weekend work.
Night work is defined by the Department of Labour as any period of 11 consecutive hours falling between 10:00 PM and 5:00 AM. Regulations stipulate that no person under 18 years old can be employed for night work. While women can be employed for night shifts, written permission from the Commissioner General of Labour is required. This permission is likely subject to ensuring proper safeguards and working conditions for female night workers. Night shift work doesn't negate the right to reasonable breaks as outlined in the Shop and Office Employees Act. Some employers might offer additional benefits or allowances for night shifts, but there's no legal mandate for such practices.
Sri Lankan employees are entitled to at least one and a half days of paid leave per week, typically translating to a half-day on Saturday and a full day on Sunday. Working on a designated weekly holiday qualifies as overtime work and requires compensation. The minimum overtime rate is 1.25 times the normal pay rate, though industry-specific regulations or individual employment contracts might dictate a higher rate. In some instances, employees might be offered a substitute holiday in lieu of overtime pay for working on a weekend.
In Sri Lanka erkennt der arbeitsrechtliche Rahmen die besonderen Anforderungen von Nachtschichten und Wochenendarbeit an.
Nachtarbeit wird vom Arbeitsministerium als jede Periode von 11 aufeinanderfolgenden Stunden definiert, die zwischen 22:00 Uhr und 5:00 Uhr liegt. Vorschriften besagen, dass keine Person unter 18 Jahren für Nachtarbeit beschäftigt werden darf. Frauen können zwar für Nachtschichten beschäftigt werden, jedoch ist eine schriftliche Genehmigung des Generalbeauftragten für Arbeit erforderlich. Diese Genehmigung unterliegt wahrscheinlich der Gewährleistung angemessener Schutzmaßnahmen und Arbeitsbedingungen für weibliche Nachtarbeiter. Nachtschichtarbeit hebt das Recht auf angemessene Pausen gemäß dem Gesetz über Laden- und Büroangestellte nicht auf. Einige Arbeitgeber könnten zusätzliche Vorteile oder Zulagen für Nachtschichten anbieten, aber es gibt keine gesetzliche Verpflichtung für solche Praktiken.
Sri-lankische Arbeitnehmer haben Anspruch auf mindestens anderthalb Tage bezahlten Urlaub pro Woche, was typischerweise einem halben Tag am Samstag und einem ganzen Tag am Sonntag entspricht. Die Arbeit an einem festgelegten wöchentlichen Feiertag gilt als Überstundenarbeit und erfordert eine Vergütung. Der Mindestüberstundensatz beträgt 1,25-mal den normalen Lohnsatz, obwohl branchenspezifische Vorschriften oder individuelle Arbeitsverträge einen höheren Satz vorschreiben könnten. In einigen Fällen könnten den Arbeitnehmern ein Ersatzurlaubstag anstelle der Überstundenvergütung für die Arbeit an einem Wochenende angeboten werden.
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