Entdecken Sie alles, was Sie über wissen müssen Nordkorea
Hier sind einige wichtige Fakten zur Einstellung in Nordkorea
Nordkorea, gelegen in Ostasien, nimmt die nördliche Hälfte der koreanischen Halbinsel ein und grenzt an China, Russland, Südkorea, das Japanische Meer und das Gelbe Meer. Es zeichnet sich durch eine bergige Landschaft mit Küstenebenen und ein feuchtes kontinentales Klima aus. Historisch gesehen hat die Region seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. verschiedene Königreiche erlebt, wobei Nordkorea nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Koreakrieg unter der Herrschaft der Kim-Dynastie entstand.
Die Nation operiert als ein Einparteienstaat mit totalitärer Herrschaft und einer zentral geplanten Wirtschaft, die stark von der Juche-Ideologie der Selbstständigkeit und des Nationalismus beeinflusst ist. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen, insbesondere nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, hat Nordkorea begrenzte wirtschaftliche Reformen erlebt, bleibt jedoch aufgrund seiner nuklearen Ambitionen unter strengen internationalen Sanktionen. Die Gesellschaft erlebt schwere Menschenrechtsverletzungen und ein hohes Maß an staatlicher Kontrolle, einschließlich eines Songbun-Systems, das die soziale Mobilität beeinflusst.
Wirtschaftlich ist Nordkorea auf Landwirtschaft und Bergbau angewiesen, mit bedeutenden Mineralressourcen. Die Arbeitskraft wird auf 14 Millionen geschätzt, mit einer hohen Alphabetisierungsrate, obwohl die Bildung mehr auf ideologische Indoktrination als auf praktische Fähigkeiten ausgerichtet ist. Der informelle Sektor spielt eine entscheidende Rolle aufgrund der Ineffizienzen der formellen Wirtschaft.
Arbeitsplätze in Nordkorea sind durch strenge Hierarchien, formelle Kommunikation und einen Mangel an persönlichen Freiheiten gekennzeichnet, wobei Arbeit als patriotische Pflicht angesehen wird. Das Songbun-System beeinflusst auch die Beschäftigungsmöglichkeiten und die Dynamik am Arbeitsplatz. Aufstrebende Sektoren umfassen den Bau, insbesondere in Pjöngjang, und informelle Märkte, die Kleinhandel und Dienstleistungen bieten. Allerdings wird die gesamte wirtschaftliche Aktivität stark vom Staat kontrolliert, mit erheblichen Auswirkungen durch internationale Sanktionen und einer Abhängigkeit von veralteten industriellen und landwirtschaftlichen Methoden.
Verstehen Sie, welche Beschäftigungskosten bei der Einstellung von Nordkorea zu berücksichtigen sind
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Als Arbeitgeber in Nordkorea ist Rivermate verantwortlich für:
Als das Unternehmen, das den Mitarbeiter über den Arbeitgeber einstellt, sind Sie verantwortlich für:
Überblick: Das Verständnis der Steuerpflichten von Arbeitgebern in Nordkorea ist für Organisationen, die dort tätig werden wollen, unerlässlich, aber die Informationen sind begrenzt und komplex. Es wird dringend empfohlen, sich mit Experten für nordkoreanisches Recht und internationales Geschäft zu beraten.
Arbeitgebersteuern:
Quellen zur Verifizierung: Informationen können möglicherweise durch das Finanzministerium in Nordkorea, internationale Organisationen wie die Weltbank oder den IWF und spezialisierte Beratungsfirmen verifiziert werden.
Herausforderungen:
Steuerabzüge für Arbeitnehmer:
Mehrwertsteuer (MwSt):
Steueranreize:
Fazit: Aufgrund der undurchsichtigen und sich entwickelnden Wirtschaftspolitik Nordkoreas ist es schwierig, genaue und aktuelle Informationen über Steuerpflichten und Anreize zu erhalten, was die Abhängigkeit von spezialisierten Rechts- und Unternehmensberatungsdiensten notwendig macht.
Nordkoreas Arbeitsgesetze und -praktiken: Informationen über Arbeitsgesetze in Nordkorea sind aufgrund der abgeschotteten Natur des Landes schwer zu verifizieren. Berichten zufolge haben Arbeiter Anspruch auf bezahlten Jahresurlaub, obwohl Einzelheiten wie die Anzahl der Tage variieren und oft unklar sind.
Urlaubsanspruch: Die Zuteilung und Nutzung von Urlaubsansprüchen in Nordkorea werden stark von der Regierungskontrolle und Produktionszielen beeinflusst, was detaillierte Informationen rar macht.
Feiertage: Nordkorea begeht mehrere Feiertage, von denen viele politische Ereignisse und Führer feiern. Wichtige Feiertage sind der Tag des strahlenden Sterns (16. Februar), der Tag der Sonne (15. April) und der Gründungstag der DVRK (9. September).
Andere Urlaubsarten: Das Vorhandensein und die Einzelheiten von Krankheitsurlaub, Mutterschaftsurlaub und Sonderurlaub (z.B. für familiäre Ereignisse oder religiöse Feierlichkeiten) sind ungewiss, da nur begrenzte Daten verfügbar sind.
Herausforderungen und Quellen: Der Zugang zu und die Verifizierung von Informationen über nordkoreanische Arbeitspraktiken sind herausfordernd. Einige Einblicke könnten aus älteren Berichten von Organisationen wie der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) oder begrenzter akademischer Forschung gewonnen werden.
Überblick über Arbeitnehmerleistungen in Nordkorea
Das geschlossene politische System Nordkoreas erschwert es, detaillierte Informationen über obligatorische Arbeitnehmerleistungen zu erhalten. Einblicke können aus dem Kaesong Industriekomplex (KIC) gewonnen werden, der, obwohl jetzt geschlossen, ein gewisses Verständnis der potenziellen Arbeitnehmerleistungen bot:
Einschränkungen und Aktuelle Landschaft
Der KIC war eine einzigartige Wirtschaftszone und spiegelt möglicherweise nicht die Standard-Arbeitnehmerleistungen in ganz Nordkorea wider. Im Allgemeinen bietet der Staat wahrscheinlich eine Form von Sozialversicherung und Gesundheitsversorgung, aber die Details sind spärlich. Optionale Arbeitnehmerleistungen zur Anziehung oder Bindung von Talenten sind wahrscheinlich minimal aufgrund staatlich zugewiesener Arbeitsplätze und einem Fokus auf Kollektivismus.
Mögliche Leistungen mit kollektivem Fokus:
Herausforderungen im Gesundheitswesen und bei der Altersvorsorge
Trotz der Behauptungen über eine universelle Krankenversicherung und kostenlose medizinische Versorgung ist der Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung Berichten zufolge schwierig aufgrund informeller Zahlungen, Ressourcenknappheit und Qualitätsproblemen. Das Rentensystem bietet offiziell Renten und Lebensmittelrationen, aber wirtschaftliche Schwierigkeiten und die Abhängigkeit von informellen Märkten werfen Zweifel an seiner Wirksamkeit auf, was oft dazu führt, dass die Pflege der älteren Menschen ihren Familien überlassen wird.
Staatlich kontrollierte Beschäftigung: In Nordkorea weist die Regierung den Bürgern Arbeitsplätze ohne individuelle Arbeitsverträge zu und kontrolliert den Arbeitsmarkt durch staatliche Arbeitsverwaltungsbehörden, die von der Arbeiterpartei verwaltet werden. Dieses System ist darauf ausgelegt, die Bedürfnisse des Staates zu erfüllen, anstatt individuelle Präferenzen zu berücksichtigen.
Begrenzte Beschäftigungsmöglichkeiten: Das Beschäftigungssystem in Nordkorea bietet begrenzte Möglichkeiten, hauptsächlich Vollzeitstellen, die vom Staat zugewiesen werden, mit wenigen Ausnahmen in Sektoren, die ausländische Investitionen anziehen.
Fokus des Arbeitsrechts: Nordkoreanische Arbeitsgesetze betonen Pflicht und Loyalität gegenüber dem Staat über individuelle Rechte. Übliche Arbeitsvorteile wie Mindestlohn, Überstundenvergütung und Tarifverhandlungen sind in diesem System nicht zentral.
Arbeitsvereinbarungen: Während traditionelle Arbeitsverträge, wie sie weltweit bekannt sind, in Nordkorea nicht existieren, sind Arbeitsvereinbarungen streng durch staatliche Gesetze und Praktiken geregelt, die auf Loyalität und Dienst am Staat abzielen.
Vertraulichkeits- und Wettbewerbsverbotsklauseln: Obwohl nicht gut dokumentiert, ist es wahrscheinlich, dass Arbeitsvereinbarungen in Nordkorea Vertraulichkeitsklauseln enthalten, um Staatsgeheimnisse und proprietäre Informationen zu schützen. Die Relevanz von Wettbewerbsverbotsklauseln ist aufgrund der staatlich kontrollierten Wirtschaft ungewiss, aber sie könnten in sensiblen oder spezialisierten Branchen verwendet werden, um staatliche Interessen zu schützen.
Durchsetzung der Arbeitsbedingungen: Die Durchsetzung der Arbeitsbedingungen in Nordkorea erfolgt wahrscheinlich durch staatliche oder parteiliche Mechanismen anstelle eines formellen Justizsystems, was die geheime und autoritäre Natur des Landes widerspiegelt.
Nordkoreas Ansatz zur Fernarbeit ist stark durch seine zentralisierte Kontrolle, restriktive Arbeitsgesetze und begrenzte technologische Infrastruktur eingeschränkt. Das Sozialistische Arbeitsgesetz von 1997, das die Beschäftigung regelt, erkennt Fernarbeit nicht an, was einen rechtlichen Graubereich schafft. Der Internetzugang des Landes gehört zu den weltweit am stärksten eingeschränkten, wobei die meisten Bürger nur ein staatlich kontrolliertes Intranet nutzen können, was typische Fernarbeit nahezu unmöglich macht.
Trotz dieser Einschränkungen gibt es Berichte über nordkoreanische IT-Arbeiter, die freiberuflich für internationale Unternehmen tätig sind, was darauf hindeutet, dass eine Form der Fernarbeit unter hochgradig geheimen und kontrollierten Bedingungen stattfindet. Diese Arbeiter nutzen wahrscheinlich asynchrone Kommunikation und kreative Zahlungsmethoden, um lokale Beschränkungen zu umgehen.
Die formale Beschäftigung in Nordkorea ist durch Vollzeitstellen gekennzeichnet, ohne gesetzliche Bestimmungen für Teilzeitarbeit, Gleitzeit oder Jobsharing, und Telearbeit ist aufgrund der schlechten Internetinfrastruktur nicht machbar. Darüber hinaus gibt es keine etablierten Richtlinien für die Bereitstellung von Ausrüstung oder die Erstattung von Ausgaben in diesen Szenarien.
In Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre fehlt es in Nordkorea an spezifischer Gesetzgebung, wodurch die Rechte der Mitarbeiter in Fernarbeitssituationen unklar bleiben. Best Practices wie Datenminimierung, Mitarbeiterschulungen und sichere Datenspeicherung wären angesichts des aktuellen technologischen und rechtlichen Rahmens schwer umzusetzen.
Nordkoreanische Arbeitspraktiken: Informationen über die üblichen Arbeitszeiten in Nordkorea sind aufgrund des geschlossenen politischen Systems spärlich. Die Ideologie fördert eine Routine von "acht Stunden Arbeit, acht Stunden Studium und acht Stunden Schlaf", was auf einen Acht-Stunden-Arbeitstag hindeutet, obwohl Durchsetzung und Einhaltung unklar sind.
Arbeitsgesetz des Kaesong-Industriekomplexes (KIC): Dieses Gesetz, das sich auf eine Industriezone mit Südkorea bezieht, schreibt nationale Feiertage und freie Tage vor, was auf eine Standardarbeitswoche hinweist, jedoch ohne Stundenangabe. Es erforderte auch einen Mindestlohn von 50 Dollar pro Monat und Konsultationen über Überstunden, obwohl seine Anwendbarkeit außerhalb des KIC ungewiss ist.
Überstunden und Arbeitsbedingungen: Berichte deuten auf weit verbreitete Überstunden hin, insbesondere in Sektoren wie dem KIC, wo Arbeiter durchschnittlich 6,9 Stunden Überstunden pro Woche leisteten. Nordkorea hat keine klaren Vorschriften zur Überstundenvergütung und -begrenzung, was das Verständnis der Entlohnung für zusätzliche Arbeitsstunden erschwert.
Breiterer Arbeitskontext: Die nordkoreanische Regierung kontrolliert die Wirtschaft und die Arbeitskräfte stark, was die Überstundenpraktiken beeinflussen könnte. Der Fokus auf Produktivität und das Fehlen unabhängiger Gewerkschaften könnten die Arbeiter unter Druck setzen, verlängerte Arbeitszeiten ohne angemessene Vergütung oder Verhandlungsmacht zu akzeptieren.
Regulatorische Lücken und Zukunftsaussichten: Das nationale Arbeitsgesetz Nordkoreas ist undurchsichtig, ohne detaillierte öffentliche Informationen über Nachtschichten, Wochenendarbeit oder Pausen. Es gibt jedoch Interesse an einer Angleichung an internationale Arbeitsstandards, was auf mögliche zukünftige Reformen der Arbeitsvorschriften hindeutet.
Herausforderungen bei der Analyse von Gehältern: Die Analyse von wettbewerbsfähigen Gehältern in Nordkorea ist aufgrund des geschlossenen Wirtschaftssystems und des Mangels an zuverlässigen Daten schwierig, was traditionelle Bewertungsmethoden unbrauchbar macht.
Zentral geplante Wirtschaft: Nordkorea operiert unter einer zentral geplanten Wirtschaft, in der die Regierung Löhne und Ressourcenzuweisungen kontrolliert, wodurch die typischen Marktdynamiken von Angebot und Nachfrage, die Gehälter beeinflussen, eliminiert werden.
Niedrige offizielle Gehälter: Offizielle Gehälter sind extrem niedrig und liegen zwischen 5.000 und 10.000 Won pro Monat (1-3 $), was für die Grundbedürfnisse nicht ausreicht und die Bürger dazu zwingt, auf den informellen Markt angewiesen zu sein.
Abhängigkeit vom informellen Markt: Der informelle oder "Jangmadang"-Markt ist entscheidend für Nordkoreaner, um Lebensmittel, Kleidung und andere Notwendigkeiten zu erhalten, wobei die Preise marktgetrieben durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden.
Fehlende Mindestlohn-Gesetzgebung: Es gibt kein nationales Mindestlohngesetz in Nordkorea; die Löhne werden von der Regierung für verschiedene Sektoren und Berufe festgelegt.
Ausnahme Kaesong Industriekomplex: Der inzwischen geschlossene Kaesong Industriekomplex hatte ein einzigartiges Lohnsystem unter dem KIC-Arbeitsgesetz, das einen Mindestlohn von 50 $ vorschrieb, obwohl die Regierung Berichten zufolge einen Teil dieser Löhne einbehielt.
Leistungsbasierte Systeme in Sonderwirtschaftszonen: Versuche, leistungsbasierte Lohnsysteme in Sonderwirtschaftszonen wie Kaesong einzuführen, waren begrenzt, wobei Widerstand gegen leistungsbasierte Löhne zu alternativen Anreizen wie Waren anstelle von Geldprämien führte.
Zentral geplantes Lohnsystem: Die Regierung setzt Lohnsätze basierend auf Faktoren wie Branche und Erfahrung fest, um einen grundlegenden Lebensstandard zu gewährleisten.
Zahlungshäufigkeit und Sachleistungen: Der Gehaltszyklus in Nordkorea ist nicht gut dokumentiert, aber monatliche Auszahlungen werden vermutet, wobei ein erheblicher Teil der Vergütung möglicherweise in Form von Sachleistungen wie Lebensmitteln oder Wohnraum erfolgt, was mit dem Fokus der Regierung auf Grundbedürfnisse übereinstimmt.
Gesamteinschränkungen: Die geheimnisvolle Natur des nordkoreanischen Regimes macht es schwierig, detaillierte und zuverlässige Informationen über seine Lohnstrukturen und Gehaltspraktiken zu erhalten.
In Nordkorea ist es aufgrund eines weniger definierten rechtlichen Rahmens schwierig, zwischen Arbeitnehmern und unabhängigen Auftragnehmern zu unterscheiden. Wichtige Faktoren für die Differenzierung sind:
In der stark kontrollierten nordkoreanischen Wirtschaft ist unabhängiges Arbeiten begrenzt und umfasst in der Regel spezifische staatlich sanktionierte Projekte mit wenig Verhandlungsspielraum. Die Interessen des Staates überschreiten oft die individuellen Rechte, insbesondere im Bereich des geistigen Eigentums, wo Kreationen, die während staatlicher Projekte entstehen, dem Staat gehören. Die rechtliche Landschaft für unabhängige Auftragnehmer in Bezug auf Steuerpflichten und Versicherungen ist komplex und undurchsichtig, mit begrenzten verfügbaren Informationen. Freiberufler stehen vor Herausforderungen bei der Sicherung ihrer Rechte und der Navigation im Wirtschaftssystem, und die Beratung mit lokalen Experten ist ratsam, wenn möglich.
Nordkoreas Geheimhaltung und Rechtssystem: Nordkorea ist äußerst geheimnisvoll, mit begrenzten Informationen über sein Rechtssystem, insbesondere in Bezug auf Arbeitsgerichte. Die meisten Informationen stammen aus den Aussagen von Überläufern, die möglicherweise voreingenommen oder unvollständig sind.
Menschenrechtsverletzungen: Das Land ist bekannt für schwere Menschenrechtsverletzungen, einschließlich Zwangsarbeit und Unterdrückung der Arbeiterrechte, was darauf hindeutet, dass jede Lösung von Arbeitskonflikten wahrscheinlich unfair und zugunsten der Regierung voreingenommen ist.
Spekulationen über Mechanismen zur Beilegung von Arbeitskonflikten: Es wird spekuliert, dass Nordkorea ein grundlegendes System zur Beilegung von Arbeitskonflikten hat, das stark vom Staat kontrolliert wird und in erster Linie darauf abzielt, die Kontrolle über die Arbeiter aufrechtzuerhalten, anstatt faire Lösungen zu gewährleisten.
Staatliche Dominanz bei Compliance-Prüfungen: Regierungsbehörden und die herrschende Partei führen Compliance-Prüfungen und Inspektionen durch, die sich auf politische Konformität, wirtschaftliche Vorschriften und die Durchsetzung internationaler Sanktionen konzentrieren.
Folgen der Nichteinhaltung: Nichteinhaltung kann zu schweren Konsequenzen führen, einschließlich Geldstrafen, Beschlagnahme von Vermögenswerten, Inhaftierung oder sogar Hinrichtung.
Herausforderungen bei der Informationsbeschaffung: Aufgrund der abgeschotteten Natur Nordkoreas ist es schwierig, spezifische Verfahren und Vorschriften zu überprüfen, da es an unabhängigen Medien und zivilgesellschaftlichen Organisationen mangelt.
Risiken beim Whistleblowing: Das theoretische Recht auf Whistleblowing existiert in der nordkoreanischen Verfassung, aber praktische Einschränkungen und schwere Risiken, einschließlich Bestrafung und Inhaftierung, machen es nahezu unmöglich.
Widersprüche zu internationalen Arbeitsstandards: Nordkorea ist kein Mitglied der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und hält sich nicht an viele internationale Arbeitsstandards, mit Berichten über Zwangsarbeit und ausbeuterische Praktiken.
Inländische Arbeitsgesetze und deren Durchsetzung: Nordkoreas Arbeitsgesetze, wie sie in der Verfassung und dem Sozialistischen Arbeitsgesetz festgelegt sind, gewähren auf dem Papier einige Arbeiterrechte, aber die Durchsetzung fehlt, und die Praktiken widersprechen oft diesen Gesetzen.
Auswirkungen der Nichteinhaltung auf inländische Gesetze: Das Fehlen externer Rechenschaftspflicht und unabhängiger Gewerkschaften führt zu Ausbeutung und unzureichendem Schutz der Arbeiterrechte, was die Kontrolle des Staates über die Arbeitsbedingungen verstärkt.
Indirekte Kommunikation: In Nordkorea ist die Kommunikation typischerweise indirekt, um soziale Harmonie und Respekt vor Hierarchien zu wahren. Kritik an Vorgesetzten wird vermieden, und Euphemismen werden häufig verwendet.
Formalität am Arbeitsplatz: In nordkoreanischen Arbeitsplätzen herrscht ein hohes Maß an Formalität. Titel und Ehrentitel sind wichtig, und es gibt eine strikte Einhaltung formeller Sprache und Protokolle sowohl in mündlicher als auch in schriftlicher Kommunikation.
Nonverbale Kommunikation: Nonverbale Hinweise sind entscheidend, wobei Körpersprache verwendet wird, um Respekt und Ehrfurcht zu zeigen. Augenkontakt sollte kurz sein, und Verbeugungen sind eine gängige Praxis, die soziale Statusunterschiede widerspiegelt.
Staatlicher Einfluss auf das Geschäft: Der Staat beeinflusst die Geschäftspraktiken stark, wobei das Klassensystem die Kommunikationsstile beeinflusst und die nationale Ideologie Selbstständigkeit und Effizienz fördert.
Verhandlungstaktiken: Nordkoreanische Verhandlungsstrategien beinhalten das Sichern inkrementeller Zugeständnisse, die Nutzung von Medienmanipulation und das Beibehalten einer starken Haltung, um Hebelwirkung zu erzielen. Respekt vor Autorität und hierarchische Entscheidungsfindung sind wichtige kulturelle Normen in Verhandlungen.
Geschäftsstruktur und Führung: Unternehmen in Nordkorea haben einen zentralisierten Entscheidungsprozess mit begrenzter Autonomie für untergeordnete Manager. Ein paternalistischer Führungsstil ist vorherrschend, der Loyalität und strikte Kontrolle betont.
Gesetzliche Feiertage: Wichtige Feiertage wie der Tag der Sonne und der Tag des leuchtenden Sterns haben erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit, wobei Schließungen zu diesen Zeiten üblich sind. Das Verständnis dieser Feiertage ist entscheidend für die Planung von Geschäftstätigkeiten.
Insgesamt erfordern erfolgreiche Kommunikation und Geschäftstätigkeit in Nordkorea ein tiefes Verständnis für die kulturelle Betonung von Hierarchie, Respekt und indirekter Kommunikation sowie den erheblichen Einfluss des Staates auf alle Aspekte der Geschäftspraktiken.
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