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Globales Workforce Management

11 Minuten Lesezeit

Inklusivität in Global Teams: Best Practices beim Brückenbauen

Veröffentlicht am:

Nov 28, 2024

Aktualisiert am:

Dec 22, 2025

Rivermate | Inklusivität in Global Teams: Best Practices beim Brückenbauen

Wichtige Erkenntnisse

  1. Der Aufbau eines inklusiven globalen Teams erfordert offene Kommunikation und kulturelles Bewusstsein. Als Arbeitgeber sollten Sie sich zu Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion (DEI) bekennen.

  2. Die Förderung von Flexibilität und laufender Weiterbildung stellt sicher, dass sich alle Teammitglieder wertgeschätzt und respektiert fühlen.

  3. Arbeitgeber spielen eine entscheidende Rolle bei Inklusivität, indem sie Werkzeuge, Ressourcen und klare Erwartungen für ihre globalen Teams bereitstellen.


Globale Teams bringen Menschen aus aller Welt zusammen, die jeweils einzigartige Ideen, Werte und Arbeitsweisen mitbringen. Vielfalt ist ein großer Vorteil, kann aber auch zu Missverständnissen und Barrieren führen, wenn Inklusivität nicht Priorität hat.

Kulturelle Brücken zu bauen bedeutet, aktiv daran zu arbeiten, Ihre Teammitglieder zu verbinden. Es bedeutet auch, Vertrauen zu priorisieren und Zusammenarbeit zu fördern. Lassen Sie uns tiefer eintauchen, warum Inklusivität wichtig ist und wie Sie sie in Ihrem Arbeitsplatz effektiv fördern können.

Warum Inklusivität in globalen Teams wichtig ist

Inklusivität bedeutet sicherzustellen, dass sich alle wertgeschätzt fühlen und die Chance haben, beizutragen. Für globale Teams ist dies besonders wichtig. Ihr Team könnte aus unterschiedlichen Hintergründen stammen und möglicherweise nicht die gleichen kulturellen Normen teilen. Ohne Inklusivität könnten sich Teammitglieder ausgeschlossen oder missverstanden fühlen. Das kann die Moral senken und letztlich Ihre Produktivität beeinträchtigen.

Wenn Sie Inklusivität fördern, wird Ihr Team stärker. Mitarbeitende fühlen sich unterstützt, bleiben motiviert und sind eher bereit, im Unternehmen zu bleiben. Inklusivität macht Ihr Team auch besser darauf vorbereitet, eine globale Kundschaft zu bedienen. Das führt nicht nur zu besserer Problemlösung, sondern spiegelt auch die Vielfalt Ihrer Zielgruppe wider.

Daher ist das Erlernen, wie man DEI am Arbeitsplatz fördert, nicht nur richtig — es ist auch eine kluge Geschäftsstrategie.

Was ist DEI?

Bevor wir die besten Praktiken für Inklusivität erörtern, ist es wichtig zu verstehen, wofür DEI steht und warum es eine Rolle spielt. DEI steht für Diversity, Equity and Inclusion. Dies sind drei Schlüsselelemente für die Schaffung eines Arbeitsplatzes, an dem sich jeder respektiert und unterstützt fühlt.

  • Diversity umfasst die einzigartigen Unterschiede zwischen Individuen. Es schließt Aspekte wie Rasse, Geschlecht, Alter, Ethnie, Religion, sexuelle Orientierung und mehr ein. Es geht darum, diese Unterschiede zu schätzen und zu fördern, um Zusammenarbeit und Kreativität zu steigern.

  • Equity stellt Gerechtigkeit sicher, indem erkannt wird, dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben. Am Arbeitsplatz bedeutet das, ihnen die richtigen Ressourcen und Unterstützung zu bieten, um Erfolg zu haben. Es geht über die Gleichbehandlung hinaus, um systembedingte Barrieren anzugehen.

  • Inclusion konzentriert sich darauf, eine Kultur zu schaffen, in der sich alle willkommen und gestärkt fühlen. In einer solchen Umgebung fühlen sich alle sicher, ihren Beitrag zu leisten, unabhängig von Herkunft oder Identität.

Organisationen, die in DEI-Initiativen investieren, bauen stärkere Teams auf. DEI-Initiativen unterstützen Innovationen und helfen Unternehmen, bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Diese Prinzipien kommen nicht nur den Mitarbeitenden zugute. Sie schaffen Arbeitsplätze, in denen Zusammenarbeit und Kreativität gedeihen.

Verständnis kultureller Unterschiede

Kulturelle Unterschiede beeinflussen, wie Menschen arbeiten, kommunizieren und Entscheidungen treffen. Zum Beispiel bevorzugen manche Kulturen Gruppendiskussionen vor Entscheidungen. Andere legen Wert auf schnelle, individuelle Entscheidungen.

Diese Unterschiede sind weder richtig noch falsch — sie sind einfach verschieden. Sie können jedoch zu Konflikten oder Verwirrung führen, wenn sie nicht angesprochen werden.

Wie man Inklusivität praktiziert

Inklusivität hilft dabei, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle respektiert, geschätzt und gestärkt fühlen. Lassen Sie uns tiefer in einige umsetzbare Wege eintauchen, wie Sie Inklusivität in Ihrem globalen Team praktizieren können:

Verwendung angemessener Sprache

Die Worte, die Sie wählen, können eine einladende Atmosphäre schaffen oder unbeabsichtigt andere ausschließen. Inklusive Sprache bedeutet, darüber nachzudenken, wie Ihre Worte verschiedene Menschen beeinflussen. Zum Beispiel, anstelle einer Gruppe mit „Guys“ zu addressieren, versuchen Sie „Everyone“ oder „Team“.

Ebenso vermeiden Sie es, Annahmen bei den Pronomen zu treffen — fragen Sie die Personen, wie sie angesprochen werden möchten. Das Bereitstellen eines Raums zum Austausch von Pronomen, etwa in E-Mail-Signaturen oder bei Meetings, kann den Ton für Respekt setzen. Wenn Ihnen ein Fehler unterläuft, erkennen Sie ihn an, entschuldigen Sie sich und korrigieren Sie ihn.

Bewusstsein für Nähe-Bias

Nähe-Bias tritt auf, wenn Personen, die in physischen Büros arbeiten, besser behandelt werden als remote workers. Büromitarbeiter können als engagierter oder produktiver wahrgenommen werden als ihre remote Kollegen. Dieser Bias kann dazu führen, dass remote Teammitglieder sich weniger wertgeschätzt fühlen.

Um dem entgegenzusteuern, stellen Sie sicher, dass remote Mitarbeitende gleiche Chancen haben. Das bedeutet, allen die Teilnahme an Meetings zu ermöglichen, Projekte zu leiten oder Anerkennung zu erhalten. Rotieren Sie die Meeting-Zeiten, um unterschiedliche Zeitzonen zu berücksichtigen. Sie können Werkzeuge wie virtuelle Whiteboards oder Umfragen nutzen, um alle gleichmäßig einzubinden.

Flexibilität in der Kommunikationsweise

Kommunikationspräferenzen variieren stark bei einzelnen Personen. Manche blühen in Brainstorming-Sitzungen auf, während andere Zeit brauchen, um Ideen zu verarbeiten und später zu antworten. Flexibilität bei den Kommunikationsmethoden kann helfen, alle einzubinden.

Verwenden Sie eine Mischung aus synchronen Tools, wie Videogespräche, und asynchronen Optionen, wie E-Mail oder kollaborative Dokumente. Senden Sie z.B. Meeting-Agenden im Voraus. Das hilft introvertierten Teammitgliedern, sich vorzubereiten und sich wohl zu fühlen, Beiträge zu leisten.

Diversifizierung Ihrer visuellen Materialien

Visuelle Darstellungen sind eine kraftvolle Methode, um Inklusivität zu demonstrieren. Stellen Sie sicher, dass die Bilder, Symbole und Materialien, die Sie verwenden, die Vielfalt Ihres Teams und Ihrer Zielgruppe widerspiegeln. Das kann bedeuten, Visuals einzubinden, die verschiedene Altersgruppen, Geschlechter, Ethnien und Fähigkeiten repräsentieren.

Sorgen Sie dafür, dass in Präsentationen, Social-Media-Posts oder Schulungsmaterialien Vertreter*innen abgebildet sind. Beispiel: Ein Unternehmensprospekt mit einer Vielzahl von Menschen sendet eine klare Botschaft der Inklusivität.

Einarbeitung in verschiedene Kulturen

Das Verständnis der kulturellen Hintergründe Ihrer Teammitglieder hilft dabei, stärkere Beziehungen aufzubauen. Es hilft auch, Missverständnisse zu vermeiden. Zum Beispiel könnten Sie feststellen, dass bestimmte Handgesten in anderen Kulturen andere Bedeutungen haben. Oder, dass einige Teammitglieder Feiertage begehen, mit denen Sie wenig vertraut sind.

Nehmen Sie sich Zeit, diese Traditionen kennenzulernen und kulturelle Unterschiede zu respektieren. Das kann so einfach sein wie eine durchdachte Grußkarte zu Feiertagen. Sie könnten auch Feiertage in Ihren Kalender aufnehmen und Meetings während wichtiger kultureller Ereignisse aussetzen.

Aktives Zuhören praktizieren

Aktives Zuhören geht über das reine Hören hinaus — es geht um das Verstehen und Wertschätzen dessen, was jemand sagt.

Wenn ein Kollege spricht, schenken Sie ihm Ihre volle Aufmerksamkeit. Zeigen Sie das, indem Sie Blickkontakt halten, nicken und Ablenkungen vermeiden. Fassen Sie zusammen, was Sie gehört haben, etwa mit den Worten: „Es klingt so, als ob Sie vorschlagen…“ Das fördert Vertrauen und stellt sicher, dass alle gehört werden.

Feedback und Ideen fördern

Inklusivität gedeiht, wenn Teammitglieder das Gefühl haben, ihre Meinungen zählen. Schaffen Sie ein Umfeld, in dem Feedback willkommen ist. Sie können Feedback durch regelmäßige Umfragen, anonyme Vorschlagskästchen oder offene Türen einholen.

Bei Meetings laden Sie ausdrücklich ruhigere Teammitglieder ein, ihre Perspektiven zu teilen. Öffentlich Beiträge anzuerkennen, ermutigt andere, ihre Ideen auch einzubringen.

Zugängliche Ressourcen bereitstellen

Barrierefreiheit ist ein wichtiger Bestandteil von Inklusivität. Sorgen Sie dafür, dass Schulungsmaterialien, Werkzeuge und Plattformen für alle nutzbar sind.

Zum Beispiel können Sie Untertitel bei Video-Inhalten hinzufügen oder Bildschirmleser-kompatible Dokumente bereitstellen. Ziehen Sie alternative Formate für wichtige Materialien in Betracht. Mehrsprachige Angebote erleichtern den Zugriff auf Ressourcen für globale Teams.

Vielfalt feiern

Die Einzigartigkeit Ihrer Teammitglieder zu feiern, stärkt die Bindungen und fördert Inklusivität. Veranstalten Sie kulturelle Events, wie ein virtuelles Potluck, bei dem Teammitglieder Gerichte aus ihren Heimatländern teilen. Anerkennung und Feier internationaler Feiertage lassen alle gesehen und wertgeschätzt fühlen. Solche Feierlichkeiten können einfache, aber bedeutungsvolle Gesten sein, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.

Vorurteile direkt ansprechen

Unbewusste Vorurteile können Entscheidungen bei Einstellungen, Teamdynamik und Karriereentwicklung beeinflussen. Statten Sie Ihr Team mit Schulungen aus, um diese Vorurteile zu erkennen und zu verringern. Zum Beispiel können strukturierte und standardisierte Beurteilungskriterien helfen, Vorurteile bei der Recruitment zu minimieren.

Beste Praktiken für die Schaffung von Inklusivität

Der Aufbau eines inklusiven globalen Teams beginnt mit umsetzbaren Schritten. Alle oben genannten Maßnahmen fördern Verständnis, Respekt und Zusammenarbeit. Hier einige zusätzliche Praktiken, um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle wertgeschätzt fühlen und beitragen können.

Offene Kommunikation fördern

Klare Kommunikation ist das Rückgrat der Inklusivität. Sorgen Sie dafür, dass alle Teammitglieder gehört werden und verstanden werden, egal wo sie sind. Nutzen Sie Tools wie Slack, Zoom oder Microsoft Teams, um den Austausch zu fördern. Bei Sprachbarrieren überlegen Sie, Übersetzungstools oder mehrsprachige Ressourcen einzusetzen.

Während der Meetings gewährleisten Sie, dass jeder die Gelegenheit hat, sich einzubringen.

Ein einfacher DEI-Tipp für Meetings: Bitten Sie ruhigere Teammitglieder, ihre Ansichten zu teilen, oder rotieren Sie die Leitung der Diskussionen. Diese kleinen Gesten helfen, alle einzubinden und wertzuschätzen.

Kulturelle Vielfalt feiern

Erkennen Sie die kulturelle Vielfalt in Ihrem Team an und feiern Sie sie. Das Zeigen von kulturellen Feiertagen oder das Veranstalten von Events kann viel Bewusstsein schaffen.

Zum Beispiel erstellen Sie einen gemeinsamen Kalender, der Feiertage aus verschiedenen Ländern hervorhebt. Das ist nicht nur ein großartiger Diversity-Tipp — es ist auch eine schöne Gelegenheit, Ihr Team zu verbinden.

Sie können auch Mitarbeitende ermutigen, Traditionen, Speisen oder Geschichten ihrer Kulturen zu teilen. Diese Aktivitäten fördern Lernen und Zusammenhalt und stärken den Teamzusammenhalt.

Inklusivitätstraining anbieten

Inklusivitätstraining vermittelt Ihrem Team, wie man kulturelle Unterschiede mit Respekt navigiert. Sessions zu interkultureller Kommunikation und unbewussten Vorurteilen können eine große Wirkung entfalten. Konzentrieren Sie sich auf praktische Erkenntnisse, die Ihr Team sofort umsetzen kann.

Machen Sie diese Sitzungen zu einem festen Bestandteil Ihrer Weiterentwicklung. Werkzeuge und Anleitungen zu Diversität, Gleichheit und Inklusion helfen Ihrem Team beim Wachsen.

Flexible Richtlinien schaffen

Ihr Team besteht wahrscheinlich aus Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Bedürfnissen, basierend auf kulturellen oder persönlichen Situationen. Flexible Richtlinien zeigen, dass Sie diese Unterschiede respektieren und wertschätzen. Zum Beispiel erlauben Sie Mitarbeitenden, ihre Arbeitszeiten anzupassen, um religiöse Praktiken zu beobachten. Oder berücksichtigen Sie Zeitzonenunterschiede.

Ein täglicher DEI-Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Unternehmensrichtlinien, um sicherzustellen, dass sie inklusiv und aktuell sind. Einfache Änderungen — wie das Hinzufügen gleitender Feiertage oder das Anpassen von Meeting-Zeiten — können einen großen Unterschied machen.

Technologie effektiv nutzen

Technologie kann Kommunikations- und Kollaborationslücken überbrücken. Werkzeuge wie Miro für Brainstorming oder anonyme Feedback-Apps fördern die Beteiligung aller. Damit können auch schüchterne Personen ihre Meinung äußern. Diese Tools erleichtern zudem die Projektverfolgung und den Austausch von Updates an verschiedenen Standorten.

Vergessen Sie nicht virtuelle Teambuildings: Planen Sie Online-Kaffeegespräche oder Spieleabende, um persönliche Bindungen zu stärken. Das schafft Gemeinschaftsgefühl, auch wenn das Team räumlich getrennt ist.

Die Rolle der Führung bei Inklusivität

Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Inklusivität. Ihr Team blickt auf Sie, um den Ton anzugeben und mit gutem Beispiel voranzugehen. Zeigen Sie kulturelle Sensibilität, indem Sie sich Ihrer eigenen Vorurteile bewusst werden und Schritte unternehmen, diese anzugehen. Schaffen Sie Mentoring-Möglichkeiten, bei denen Mitarbeitende aus verschiedenen Hintergründen zusammenkommen. Das hilft ihnen, voneinander zu lernen.

Hier ein DEI-Tipp für die Arbeit: Kommunizieren Sie Ihre Verpflichtung zu Diversität und Inklusivität klar durch Taten, nicht nur durch Worte. Dazu gehört die Unterstützung von Initiativen, das Feiern von Meilensteinen und das aktive Beteiligsein an Inklusivitätsmaßnahmen.

Verantwortung und Wachstum fördern

Inklusivität ist kein einmaliges Ziel, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Schaffen Sie eine Kultur der Verantwortlichkeit, indem Sie klare Ziele für DEI in Ihrem Unternehmen setzen. Zum Beispiel können Sie erfassen, wie häufig Mitarbeitende an Diversity-Training teilnehmen. Oder nutzen Sie Befragungen zur Messung des Feedbacks.

Angebote zur Weiterbildung fördern persönliches Wachstum. Ziehen Sie Kurse zu kulturellem Bewusstsein oder Führungskompetenzen in Betracht. Das stärkt die Brückenbildung und fördert zugleich die Karriereentwicklung Ihrer Mitarbeitenden.

Fazit

Der Aufbau kultureller Brücken in globalen Teams bedeutet, Verbindungen zu schaffen. Durch die Förderung von Inklusivität, das Feiern von Unterschieden und den Einsatz von Tools, um Ihr Team zu unterstützen, können Sie eine Arbeitsumgebung schaffen, in der sich alle wertgeschätzt fühlen. Beginnen Sie mit kleinen Aktionen, wie dem Teilen eines DEI-Tipps der Woche, und beobachten Sie, wie diese Bemühungen Ihre Teamdynamik verändern. Inklusivität ist nicht nur gut für Ihre Mitarbeitenden — sie ist unerlässlich für den Erfolg Ihres Unternehmens.

FAQs

Was ist Inklusivität in globalen Teams?

Inklusivität bedeutet, eine Umgebung zu schaffen, in der alle Mitarbeitenden sich wertgeschätzt, respektiert und gestärkt fühlen.

Wie können Arbeitgeber DEI am Arbeitsplatz fördern?

Arbeitgeber können DEI fördern, indem sie offene Kommunikation fördern und Schulungen zur kulturellen Sensibilität anbieten. Sie sollten auch Vorurteile angehen und gleiche Entwicklungschancen bieten.

Warum ist kulturelles Bewusstsein für globale Teams wichtig?

Kulturelles Bewusstsein hilft Teammitgliedern, verschiedene Perspektiven zu verstehen und Missverständnisse zu vermeiden. Insgesamt fördert es stärkere, kollaborative Beziehungen in Teams in unterschiedlichen Regionen.

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Lucas Botzen ist der Gründer von Rivermate, einer globalen HR-Plattform, die auf internationale Gehaltsabrechnung, Compliance und Benefits-Management für Remote-Unternehmen spezialisiert ist. Zuvor war er Mitgründer von Boloo, das er erfolgreich aufbaute und später verkaufte, nachdem es einen Jahresumsatz von über 2 Millionen Euro erreicht hatte. Lucas begeistert sich für Technologie, Automatisierung und Remote-Arbeit und setzt sich für innovative digitale Lösungen ein, die die globale Beschäftigung vereinfachen.

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