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8 Minuten Lesezeit

Wie viel kostet ein Employer of Record? Leitfaden 2025

Veröffentlicht am:

Aug 20, 2025

Aktualisiert am:

Aug 26, 2025

Rivermate | Wie viel kostet ein Employer of Record? Leitfaden 2025

TL;DR: Wichtige Erkenntnisse zu Employer of Record (EOR) Kosten

  • EOR-Preismodelle variieren: Die meisten Anbieter berechnen eine Pauschalgebühr pro Monat und Mitarbeiter oder einen Prozentsatz des Bruttogehalts. Pauschalgebühren bieten eine größere Vorhersehbarkeit.
  • Was ist enthalten? Standardleistungen umfassen lokale Gehaltsabrechnung, Benefits-Administration, rechtliche Compliance, Steuererklärungen, Onboarding und HR-Unterstützung.
  • Regionale Unterschiede erwarten: EOR-Kosten sind in Ländern mit komplexen Arbeitsgesetzen oder obligatorischen Sozialbeiträgen (z.B. Deutschland, Brasilien) höher.
  • Achten Sie auf versteckte Gebühren: Einrichtungsgebühren, Offboarding-Kosten, Bonusverarbeitung und Währungsaufschläge können vom Grundpreis ausgeschlossen sein.
  • Compliance ist entscheidend: Die tatsächlichen Kosten eines EOR-Fehlers sind rechtlich. Missklassifikationsstrafen, Steuerprüfungen und Arbeitsrechtsstreitigkeiten können die monatlichen Gebühren deutlich übersteigen.
  • Entity-Setup vs. EOR: Die Gründung einer eigenen Entity kann Wochen bis Monate dauern und zwischen $4.000 und $28.000 oder mehr kosten, abhängig vom Land. Ein EOR ermöglicht sofortige Einstellungen ohne Vorlaufkosten.
  • Rivermate's Ansatz: Eine transparente Gebühr pro Mitarbeiter pro Monat. Keine versteckten Kosten, keine starren Workflows. Menschliche Unterstützung und vollständige Compliance in 150+ Ländern.
  • Bestes Einsatzszenario für Rivermate: Mittelständische Unternehmen, die 10–15 Rollen in neuen Märkten einstellen. Nicht geeignet für kurzfristige Gig-Arbeiten oder Micro-Teams unter 25 Mitarbeitern.
  • Nächster Schritt: Vereinbaren Sie eine Beratung mit Rivermate, um die globalen Einstellungskosten in Echtzeit zu simulieren und den Vergleich zur eigenen Entity-Setup zu sehen.

Wie viel kostet ein Employer of Record? Leitfaden 2025

Internationale Einstellungen sind mit einer steilen Lernkurve verbunden, insbesondere bei Compliance, Gehaltsabrechnung und Steuerpflichten. Für expandierende Unternehmen kann ein Employer of Record (EOR) diese Komplexität vereinfachen, indem er der rechtliche Arbeitgeber Ihrer internationalen Mitarbeitenden wird und alles von lokalen Verträgen bis zu gesetzlichen Beiträgen verwaltet.

Aber wie viel kostet ein Employer of Record?

Kurz gesagt: Es kommt darauf an. Einige Anbieter berechnen nur $199/Monat pro Mitarbeiter, während andere je nach Region und Service-Stufe über $700 hinausgehen. Das Verständnis, was enthalten ist – und was nicht – ist entscheidend, um zu bewerten, ob ein EOR für Ihr Unternehmen kosteneffektiv ist.

In diesem Leitfaden erklären wir, wie EOR-Preise funktionieren, welche Faktoren die Kosten beeinflussen und wo versteckte Gebühren oft lauern. Wir vergleichen auch typische EOR-Modelle mit den Kosten für eigene Entity-Gründung und erläutern, wie ein Partner wie Rivermate eine transparente Alternative für compliance-bewusste Teams bietet.

Beginnen wir damit, wie EORs ihre Preise strukturieren.

Übersicht gängiger Preismodelle für employer of record

EOR-Preise fallen typischerweise in zwei Hauptmodelle: Pauschalpreis und Prozentsatz der Gehaltsabrechnung. Jeder Ansatz beeinflusst, wie vorhersehbar und skalierbar Ihre Einstellungskosten sind.

1. Pauschalmodell

Viele EORs bieten eine feste monatliche Gebühr pro Mitarbeiter an. Diese liegt meist zwischen $200 und $700/Monat pro Mitarbeiter, abhängig vom Anbieter, Land und Service-Level.

Vorteile des Pauschalmodells:

  • Vorhersehbares Budgetieren: Sie wissen genau, was Sie jeden Monat zahlen
  • Transparenz: Einfacher Vergleich zwischen Anbietern und Regionen
  • Skalierbarkeit: Ideal für Teams, die mehrere Rollen in verschiedenen Ländern einstellen

Anwendungsfall: Ein mittelständisches Unternehmen, das 10 Mitarbeiter in verschiedenen Ländern einstellt, kann die Gesamtausgaben im Voraus modellieren, ohne variable Spitzen durch Gehalt oder Steuern.

2. Prozentsatzmodell

Einige EORs berechnen Gebühren als Prozentsatz des Bruttogehalts des Mitarbeiters, meist zwischen 5% und 10%. Für höher bezahlte Mitarbeitende oder in Ländern mit hohen Steuersätzen kann das schnell teuer werden.

Herausforderungen des Prozentsatzmodells:

  • Weniger Kostenkontrolle: Gebühren steigen proportional zu Gehaltserhöhungen, Boni und Provisionen
  • Weniger Transparenz: Schwieriger, die tatsächlichen Kosten ohne detaillierte Aufschlüsselung zu erkennen
  • Höhere Gesamtkosten: Führt oft zu höheren Gesamtkosten, besonders bei Führungsrollen

Beispiel: Bei einem Bruttomonatsgehalt von $8.000 wären 10% EOR-Gebühr $800 – fast dreimal so viel wie bei einem Pauschalprovider von $299/Monat.

3. Länderspezifische Preise

Einige EORs kombinieren beide Ansätze je nach Land. Sie bieten z.B. in Ländern mit stabilen Regulierungsrahmen Pauschalpreise an, in Märkten mit hohem Compliance-Aufwand variierende Gebühren.

Beispiel: Lokale EOR-Firmen bieten meist niedrigere Preise, weil sie nur in einem Markt tätig sind und keine Infrastruktur in mehreren Ländern pflegen. Kleinere EOR-Anbieter können langfristige Verträge mit Rabatten anbieten, vor allem wenn Sie Ihre Mitarbeiterzahl im Laufe der Zeit skalieren möchten.

Was decken die Kosten eines employer of record typischerweise ab?

Obwohl die Preismodelle variieren, decken die meisten EOR-Gebühren einen Kernservice ab, der es ermöglicht, Mitarbeiter in ausländischen Märkten einzustellen, zu bezahlen und zu verwalten, ohne eine lokale Entity zu gründen.

Hier ist, was typischerweise im monatlichen EOR-Preis enthalten ist:

  1. Rechtliche Beschäftigungsaufnahme

  • Der EOR wird der rechtliche Arbeitgeber im Gastland
  • Er übernimmt die Anmeldung der Beschäftigung, Steuer-ID-Anmeldung und Einhaltung des Arbeitsrechts
  1. Arbeitsverträge

  • In der Landessprache, angepasst an lokale Vorschriften
  • Enthält länderspezifische Klauseln wie Kündigungsfristen, Arbeitszeiten und Probezeiten
  1. Gehaltsabrechnung

  • Monatliche Gehaltsberechnung, Steuerabzug und gesetzliche Beiträge
  • Gehaltsabrechnungen gemäß landesspezifischer Gehaltsgesetze
  1. Steuer- und Compliance-Management

  • Einreichung von Sozialversicherungs-, Kranken-, Renten- und anderen staatlich vorgeschriebenen Beiträgen

  • Einreichung von Mitarbeitendenberichten bei den Behörden

  1. Benefits-Administration

  • Gesetzliche Leistungen (z.B. Mutterschaftsurlaub, öffentliche Gesundheitsversorgung, Rentenfonds)
  • Optional: Zusätzliche Benefits wie private Versicherung, Essensgutscheine oder Firmenwagen. Abgerechnet separat oder gebündelt je nach Anbieter.
  1. Onboarding und Offboarding

  • Angebotsschreiben, Vertragsunterzeichnung und erste Dokumentation
  • Lokale, gesetzeskonforme Offboarding-, Abfindungs- und Austrittsdokumente nach Bedarf
  1. HR-Unterstützung

  • Lokale HR-Kontakte für Urlaubsplanung, Spesenabrechnungen, Richtlinienfragen und Leistungsbeurteilungen
  • Einige EORs wie Rivermate bieten 24/7-Unterstützung via Slack oder WhatsApp, nicht nur Ticket-Systeme

Beachten Sie: Während diese Leistungen Standard sind, sind nicht alle Anbieter alles im Basistarif enthalten. Für Zusatzleistungen wie Benefits-Setup, Bonuszahlungen oder Visabearbeitung fallen oft zusätzliche Gebühren an. Das behandeln wir als Nächstes.

Versteckte oder zusätzliche Gebühren beim employer of record, auf die Sie achten sollten

Auf dem Papier wirkt die monatliche Gebühr eines EOR einfach, aber die tatsächliche Rechnung kann eine andere Geschichte erzählen. Viele Anbieter fügen versteckte Gebühren hinzu oder bieten à-la-carte-Services an, die Ihre Gesamtkosten für Beschäftigung erhöhen. Zum Beispiel berichten G2-Nutzer von Rippling, dass die Preistransparenz verbessert werden könnte. Kunden haben versteckte Gebühren, hohe Einrichtungsgebühren und unklare Verkaufsprozesse bemängelt, die die Budgetplanung erschweren.

Hier die häufigsten Extras, auf die Sie achten sollten:

  1. Onboarding-Gebühren

    Einige Anbieter berechnen eine einmalige Einrichtungsgebühr pro Mitarbeiter. Diese deckt Dokumentenbearbeitung, Vertragsentwurf und lokale Anmeldungen ab, sind aber nicht immer transparent offengelegt.

  2. Offboarding- oder Kündigungsgebühren

    Zusätzliche Gebühren sind zu erwarten, wenn Sie einen Mitarbeiter kündigen, besonders in Ländern mit komplexen Arbeitsgesetzen. Einige Anbieter erheben:

  1. Bonus- oder Provisionen

    Während die Grundgehaltsabrechnung meist inklusive ist, können nicht-regelmäßige Zahlungen wie Boni oder Provisionen zusätzliche Gebühren für die Verarbeitung verursachen oder müssen im Voraus angekündigt werden, um gesetzeskonform bezahlt zu werden. Bei Deel berichten G2-Nutzer, dass die Gebühren je nach Auszahlungsmethode relativ hoch sein können.

  2. Währungsaufschläge

    Wenn Sie in USD fakturieren, aber Mitarbeitende in lokaler Währung bezahlen, achten Sie auf Devisenaufschläge. Einige Anbieter aufschlagen Wechselkurse, was sich bei mehreren Mitarbeitenden summiert.

  3. Länderspezifische Zuschläge

    In Ländern mit hoher Komplexität (z.B. Brasilien, Frankreich, China) fügen einige EORs eine regionale Komplexitätsprämie hinzu, die manchmal Ihre pro-Mitarbeiter-Gebühr verdoppelt.

  4. Plattformbeschränkungen
    Kostengünstige oder softwarefokussierte Plattformen bieten möglicherweise nicht:

  • Echtzeit-Human Support
  • Individuelle Verträge oder Benefits
  • Länderbezogene Beratung
    Sie könnten externe Rechtsberatung benötigen, was die Gesamtkosten erhöht. In Taiwan liegen die Gebühren für Rechtsberatung beispielsweise bei etwa NT$2.000 bis NT$8.000 pro Stunde, je nach Komplexität.

Ein vorhersehbarer Partner mit Pauschalpreis vermeidet diese Fallstricke, indem er Kernleistungen in einem monatlichen Paket bündelt, ohne Setup- oder Überraschungszuschläge. Nun schauen wir uns an, was diese Preise beeinflusst.

Einflussfaktoren auf die Kosten eines employer of record

EOR-Kosten können je nach Land, Mitarbeiterprofil und Komplexität der Einhaltung der Vorschriften erheblich variieren. Selbst bei Pauschalpreisanbietern gibt es echte Unterschiede in den Preiskategorien, die nicht willkürlich sind.

Hier die wichtigsten Faktoren, die die Kosten eines employer of record beeinflussen:

1. Land des Beschäftigungsortes

Länder mit hoher regulatorischer Komplexität oder obligatorischen Sozialbeiträgen haben tendenziell höhere EOR-Gebühren. Beispiele sind:

  • Deutschland: Arbeitgeberbeiträge können über 20% des Bruttogehalts betragen
  • Frankreich: Komplexe Arbeitsgesetze und obligatorische Benefits
  • Brasilien: Zahlreiche Steuererklärungen, Benefits und Gewerkschaftsverpflichtungen
    Im Vergleich dazu haben Länder wie die UAE, Singapur oder Mexiko in der Regel geringeren Verwaltungsaufwand und einfachere Gehaltsregeln.

2. Mitarbeiter-Seniorität und Vergütung

Einige EORs (insbesondere solche mit Prozentsatz des Gehalts) berechnen mehr für leitende Mitarbeitende mit höherem Gehalt, Boni oder Aktienoptionen. Auch bei Pauschalmodellen können komplexe Benefits oder Führungspakete zusätzliche Unterstützung und Kosten erfordern.

3. Komplexität der Benefits

Gesetzliche Benefits sind meist inklusive, aber zusätzliche Benefits (z.B. private Krankenversicherung oder Rentenpläne) und länderspezifische Zulagen (z.B. 13. Monatsgehalt, Essensgutscheine) können die Gesamtkosten erhöhen, je nach Strukturierung oder Verwaltung.

4. Risikoprofil der Compliance

Hochregulierte Rollen (z.B. im Gesundheitswesen, Finanzwesen oder Regierung) erfordern möglicherweise strengere Vertragsbedingungen, lokale Lizenzüberprüfungen oder rechtliche Überwachung, was die Servicekosten erhöht.

5. Anzahl der Mitarbeitenden

Die Anzahl der Mitarbeitenden kann die Kosten eines employer of record beeinflussen. Viele Anbieter verwenden volumenabhängige gestaffelte Preise oder bieten Rabatte für größere Teams, während die Verwaltung eines einzelnen Mitarbeiters höhere Gebühren pro Kopf nach sich ziehen kann.

6. Leistungsumfang, Anpassbarkeit und Extras

Der Umfang der enthaltenen Leistungen – ob einfache Gehaltsabrechnung oder erweiterte Unterstützung wie rechtliche Beratung, Visabearbeitung oder HR-Tech-Integrationen – kann die Preise erheblich beeinflussen. Maßgeschneiderte Lösungen und optionale Extras, wie individuelle Berichte oder White-Glove-Support, führen oft zu Preissteigerungen im Laufe der Zeit. Dieser „Preisanstieg“ wird häufig bei EOR-Anbietern und Drittanbieterbewertungen erwähnt.

Preisspannen für Employer of Record nach Region und Anbieter

Die Kosten für Employer of Record sind nicht einheitlich. Sie variieren je nach Anbieter, lokalen Arbeitsgesetzen, erforderlichen Benefits und dem angebotenen Support-Level. Regionale Komplexität und wirtschaftliche Bedingungen beeinflussen die Gebühren ebenfalls.

Da diese Variablen stark variieren, ist es immer ratsam, ein individuelles Angebot anzufordern, um genaue, aktuelle Zahlen zu erhalten.

Hier eine grobe Übersicht der monatlichen Gebühren nach Region:

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Lucas Botzen ist der Gründer von Rivermate, einer globalen HR-Plattform, die auf internationale Gehaltsabrechnung, Compliance und Benefits-Management für Remote-Unternehmen spezialisiert ist. Zuvor war er Mitgründer von Boloo, das er erfolgreich aufbaute und später verkaufte, nachdem es einen Jahresumsatz von über 2 Millionen Euro erreicht hatte. Lucas begeistert sich für Technologie, Automatisierung und Remote-Arbeit und setzt sich für innovative digitale Lösungen ein, die die globale Beschäftigung vereinfachen.

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Rivermate | Lucas Botzen.

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