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Top 17 Omnipresent EOR Alternativen im Jahr 2025
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Lucas Botzen
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Sprechen Sie mit einem ExpertenDas Eröffnen eines Bankkontos ist einer der ersten wesentlichen Schritte für Expats in Deutschland. Egal, ob Sie gerade nach Deutschland gezogen sind oder Ihre Umsiedlung planen, Sie benötigen ein Bankkonto in Deutschland, um Ihre Gehalt, Miete zu bezahlen und tägliche Ausgaben zu verwalten. Tatsächlich hebt das Leben in Deutschland schnell die Bedeutung der finanziellen Bereitschaft hervor.
Für diejenigen, die eine langfristige Aufenthaltserlaubnis suchen, ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Banken in Deutschland verschiedene Kontomodelle speziell für Neuankömmlinge anbieten. Die Eröffnung eines Kontos ist unkompliziert, vorausgesetzt, Sie erfüllen die Voraussetzungen.
Die deutsche Bankenlandschaft umfasst traditionelle deutsche Banken wie Deutsche Bank, Commerzbank, sowie moderne mobile Banken in Deutschland wie N26 und Wise. Dieser Leitfaden erklärt, wie man ein Bankkonto eröffnet, welche Arten von Bankkonten verfügbar sind und worauf Expats bei der Auswahl der besten deutschen Bank achten sollten.
Um ein deutsches Bankkonto zu eröffnen, müssen Expats einen gültigen Reisepass und in den meisten Fällen eine deutsche Aufenthaltserlaubnis oder ein Visum vorlegen. Zusätzlich verlangen Banken eine lokale Wohnadresse, die beim Einwohnermeldeamt registriert sein muss, um ein Bestätigungsdokument namens Meldebescheinigung zu erhalten. Dies ist eine Standardanforderung für die meisten traditionellen Banken in Deutschland.
Die standardmäßig erforderlichen Dokumente umfassen:
Einige Banken könnten zusätzliche Dokumente verlangen, wie z.B. eine SCHUFA-Auskunft (für kreditbezogene Dienstleistungen) oder eine Steuer-ID (Steuer-ID) nach Anmeldung beim Finanzamt.
Ja, in fast allen Fällen ist eine registrierte deutsche Wohnadresse erforderlich. Diese wird formell durch eine Meldebescheinigung dokumentiert, die Sie nach der Anmeldung Ihrer Adresse beim örtlichen Einwohnermeldeamt erhalten. Dieses Dokument dient als Nachweis des Wohnsitzes und ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Eröffnung eines Girokontos.
Ausnahmen können für digitale Banken wie N26 oder Wise gelten, die eine gewisse Flexibilität für neu angekommene Expats bieten, einschließlich solcher, die den Wohnsitzregistrierungsprozess noch nicht abgeschlossen haben.
Expats müssen einen gültigen Reisepass als primäres Ausweisdokument vorlegen. Nicht-EU/EEA-Nationalen ist außerdem ein gültiges Visum oder Aufenthaltstitel vorzulegen. Falls die Identitätsprüfung aus der Ferne erforderlich ist, erfolgt diese meist via PostIdent (persönliche Verifizierung bei einer Deutsche Post Filiale) oder VideoIdent (ein videobasiertes Verfahren, das nach BaFin-Regelungen akzeptiert wird).
EU/EEA-Bürger können Konten mit einem Personalausweis eröffnen, ohne ein Visum zu benötigen. Unabhängig von der Nationalität muss die Bank jedoch Ihre Identität und Ihren rechtlichen Aufenthalt in Deutschland gemäß Abschnitt 4 des deutschen Geldwäschegesetzes (Geldwäschegesetz) verifizieren.
Deutschland bietet verschiedene Arten von Bankkonten, die jeweils unterschiedlichen Zwecken dienen. Das gängigste ist das Girokonto, das für tägliche Finanztransaktionen wie Gehaltseingänge und Rechnungszahlungen genutzt wird. Weitere häufige Kontotypen sind Sparkonten für langfristige Einlagen, Studierendenkonten mit reduzierten Gebühren für eingeschriebene Studierende und Sperrkonten, die für bestimmte Visakategorien erforderlich sind, z.B. für internationale Studierende oder Arbeitssuchende.
Ein Girokonto ist das Standardkonto für den täglichen Gebrauch. Es ermöglicht Einzahlungen, Abhebungen, Online-Banking, die Nutzung der Debitkarte und Lastschriften. Im Gegensatz dazu ist ein Sparkonto für die Ansammlung von Geld über die Zeit gedacht und bietet möglicherweise Zinsen, wobei die Zinssätze derzeit niedrig sind. Sparkonten beinhalten in der Regel keine Debitkarte oder Lastschriftfunktion.
Die meisten großen deutschen Banken bieten Studierendenkonten (Studentenkonto) für Personen unter einem bestimmten Alter (meist unter 27 oder 30) und eingeschriebene Studierende an. Diese Konten haben oft keine monatlichen Wartungsgebühren und bieten zusätzliche Vorteile wie kostenlose Geldautomateneinzahlungen oder Reiseversicherungen. Für die Eröffnung ist eine Immatrikulationsbescheinigung erforderlich.
Internationale Studierende, die ein Visum beantragen, müssen ausreichende finanzielle Mittel nachweisen, was durch ein Sperrkonto erfolgt. Dieses Konto hält einen festen Betrag (derzeit €11.208 für ein Jahr, laut Auswärtiges Amt)) und beschränkt monatliche Abhebungen, um die finanzielle Stabilität während des Studiums zu gewährleisten. Es sollten nur Anbieter genutzt werden, die von deutschen Behörden zugelassen sind (z.B. Expatrio, Coracle, Fintiba).
Die beste Bank hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Traditionelle Banken bieten Stabilität und persönlichen Service, während digitale Banken einfachen Zugang und schnelle Einrichtung bieten. Bei der Auswahl einer Bank sollten Sie Sprachsupport, monatliche Gebühren, Geldautomatenverfügbarkeit und ob Sie Filialzugang benötigen, berücksichtigen. Expats profitieren oft von englischsprachigem Support und günstigen internationalen Überweisungen.
Wichtige Überlegungen sind:
Digitale Banken bieten schnelle Kontoeröffnung, mobile-first Oberflächen, niedrige oder keine Gebühren und Support auf Englisch. N26 stellt deutsche IBANs, kostenlose Mastercard-Debitkarten und Echtzeit-Benachrichtigungen bereit. Wise ist ideal für Mehrwährungs-Konten, was es für häufige internationale Transfers geeignet macht. Beide sind vollständig lizenziert und unterliegen der Regulierung durch die EU-Finanzaufsichtsbehörden.
Viele Banken, insbesondere Online-Banken wie N26, DKB und Wise, ermöglichen die vollständige Online-Eröffnung. Das ist bequem für Expats, die noch keine registrierte Adresse in Deutschland haben oder Papierkram bei Filialen vermeiden möchten.
Der Online-Prozess umfasst in der Regel:
Nicht-EU-Bürger müssen ihre Identität mit einem gültigen Reisepass und Aufenthaltstitel verifizieren. VideoIdent wird häufig genutzt und muss in Echtzeit mit einer sicheren Internetverbindung durchgeführt werden. Der Prozess stellt die Einhaltung der deutschen Geldwäschebekämpfung (Geldwäschegesetz) sicher.
Ja, seriöse Online-Banken in Deutschland sind sicher und werden von BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) reguliert. Anbieter wie N26 und Wise erfüllen die europäischen Bankvorschriften und bieten Kundensupport, Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung. Allerdings fehlen ihnen manchmal traditionelle Dienstleistungen wie persönliche Beratung oder Scheckbearbeitung.
P.S. Schauen Sie auch unseren Leitfaden zum Eröffnen eines Bankkontos als Expat in Frankreich
Die Kosten für die Führung eines Bankkontos in Deutschland hängen stark vom Kontotyp und Anbieter ab. Traditionelle Banken erheben oft eine feste monatliche Wartungsgebühr, meist zwischen €4 und €10. Diese Gebühr kann manchmal erlassen werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, z.B. eine Mindesteinlage oder Studierendenstatus.
Digitale Banken werben oft mit gebührenfreien Konten, insbesondere für grundlegende Bankdienstleistungen, können aber Gebühren für Premium-Features oder spezielle Dienstleistungen erheben. Zusätzliche Kosten entstehen durch Abhebungen an Geldautomaten außerhalb des Banknetzwerks, internationale Überweisungen, Überziehungen, Papierkontoauszüge oder Filialdienstleistungen. Das Verständnis der Gebührenstruktur vor der Kontoeröffnung ist essenziell, um versteckte oder unerwartete Kosten zu vermeiden.
Die meisten deutschen Banken erheben monatliche Kontogebühren, es sei denn, es gibt Ausnahmen. Zum Beispiel bietet die Commerzbank ein kostenloses Girokonto nur bei einer Mindesteinlage von €700 pro Monat. Andernfalls gilt eine Standardgebühr. Deutsche Bank und Sparkasse verwenden ebenfalls ein gestuftes Modell, bei dem die Gebühren vom Kontotyp und den genutzten Dienstleistungen abhängen. Diese Gebühren sind im veröffentlichten Preis- und Leistungsverzeichnis klar ausgewiesen, das gesetzlich Kunden zugänglich gemacht werden muss.
Im Allgemeinen sind Online- und Mobile-Konten aufgrund geringerer Betriebskosten günstiger als Filialkonten.
Banken wie DKB, N26 und Commerzbank bieten kostenlose Girokonten für Studierende und in einigen Fällen für junge Berufstätige unter einem bestimmten Alter an. Für die Qualifikation ist eine gültige Immatrikulationsbescheinigung (Immatrikulationsbescheinigung) einer anerkannten deutschen Hochschule erforderlich. Diese Konten kommen oft ohne Wartungsgebühren, mit kostenlosen Debitkarten und ohne Gebühren für Online-Banking oder inländische SEPA-Überweisungen, ideal für internationale Studierende oder Expats, die neu in Deutschland sind.
Vollzeitbeschäftigte Expats können ebenfalls von gebührenfreien Konten profitieren, wenn ihr monatliches Einkommen die Mindesteinlage der Bank erfüllt.
Obwohl einige Konten als kostenlos beworben werden, können versteckte Kosten bei gängigen Bankaktivitäten entstehen. Dazu zählen Gebühren für Abhebungen an Fremd-Geldautomaten, SWIFT-Überweisungen außerhalb des SEPA-Raums, Papierkontoauszüge per Post, Überziehungslimits oder die Nutzung von Filialdiensten bei Banken, die digitale Plattformen bevorzugen.
Die Dispozinsen in Deutschland sind relativ hoch — oft über 8–10 % — und können auch bei kleinen negativen Kontoständen anfallen. Es ist wichtig, das Konto regelmäßig zu überwachen und innerhalb der finanziellen Grenzen zu bleiben. Überprüfen Sie stets die vollständige Preisliste der Bank und erkundigen Sie sich nach Servicegebühren, bevor Sie ein Konto abschließen.
Sobald Ihr Konto eröffnet ist, ist die Verwaltung mit den bereitgestellten Tools unkompliziert. Die meisten Banken bieten sichere Online-Banking-Portale und mobile Apps, mit denen Sie Ihren Kontostand prüfen, SEPA-Überweisungen tätigen, Daueraufträge verwalten (Daueraufträge) und Transaktionsbenachrichtigungen in Echtzeit erhalten können. Diese Tools sind sowohl auf Deutsch als auch zunehmend auf Englisch verfügbar — insbesondere bei Banken, die Expats bedienen.
Sie erhalten außerdem eine Girokarte (Debitkarte) für Einkäufe im Geschäft und an Geldautomaten. Kontaktloses Bezahlen und mobile Bezahlsysteme (wie Apple Pay und Google Pay) werden von den meisten modernen Banken unterstützt. Für internationale Transaktionen ist es oft günstiger, Fintech-Dienste wie Wise zu nutzen, die günstige Wechselkurse und niedrige Transaktionsgebühren bieten.
Debitkarten werden standardmäßig ausgegeben und können in Deutschland und innerhalb der EU genutzt werden. Während Bargeld noch weit verbreitet ist, werden kontaktlose Zahlungen und Kartenzahlungen immer mehr akzeptiert — sogar in kleinen Geschäften und Restaurants. Ihre Karte ermöglicht Abhebungen am Geldautomaten, PIN-geschützte Einkäufe und Online-Zahlungen.
Online-Banking-Systeme sind in der Regel sicher und erfüllen die EU-PSD2-Regelungen. Sie können Überweisungen mit Ihrer IBAN initiieren und Lastschriften oder wiederkehrende Zahlungen über die Online-Oberfläche verwalten. Viele Banken bieten auch Budgetierungs-Tools und Finanzübersichten, um die monatlichen Ausgaben zu steuern.
Deutsche Banken sind verpflichtet, monatliche Kontoauszüge (Kontoauszüge) bereitzustellen, die alle Kontobewegungen dokumentieren. Diese können elektronisch über das Online-Banking-Portal abgerufen oder auf Wunsch per Post versendet werden. Kontoauszüge dienen als Nachweis von Einkommen oder Finanzhistorie und werden oft für Visumsverlängerungen, Mietanträge oder Steuererklärungen benötigt. Das Verständnis der Transaktionscodes und die Kontrolle auf Fehler oder Unregelmäßigkeiten sind Teil eines verantwortungsvollen Finanzmanagements.
Geldabhebungen an den eigenen Geldautomaten der Bank sind kostenlos, bei Abhebungen an Automaten anderer Banken können Gebühren zwischen €2 und €5 pro Abhebung anfallen. Einige Banken sind Teil größerer Geldautomatennetze (wie Cash Group oder CashPool), die kostenlose Abhebungen bei mehreren Partnerbanken erlauben.
SEPA-Überweisungen sind das Standardverfahren für Geldtransfers innerhalb Deutschlands und der EU. Sie sind in der Regel kostenlos und innerhalb eines Werktages abgeschlossen. Für Überweisungen außerhalb der EU oder in Nicht-Euro-Währungen verwenden Sie SWIFT-Überweisungen oder Drittanbieter, um niedrigere Gebühren und bessere Wechselkurse zu erhalten.
Wenn Sie auf Probleme stoßen, z.B. eingefrorene Konten, abgelehnte Transaktionen oder Fehler im Online-Banking, ist der erste Schritt, den Kundenservice Ihrer Bank zu kontaktieren. Die meisten Banken bieten englischsprachigen Support per Telefon, sicherer Nachricht oder E-Mail. Halten Sie alle Kommunikationsaufzeichnungen bereit und vermerken Sie Support-Fallnummern für Nachfragen.
In schwerwiegenden Fällen — z.B. bei Verdacht auf Betrug oder Identitätsdiebstahl — melden Sie das Problem sofort und beantragen Sie eine temporäre Sperrung des Kontos. Falls Ihr Anliegen nicht gelöst wird, können Sie es an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder an eine Verbraucherschlichtungsstelle (Schlichtungsstelle) weiterleiten.
Expats haben oft Schwierigkeiten mit Dokumentenanforderungen, ungewohnten Bankbegriffen oder Kundenservice nur auf Deutsch. Auch Probleme mit Sperrkonten, die nicht den Anforderungen der Botschaft entsprechen, oder Kontoschließungen wegen Nicht-Residenz können auftreten.
Ein weiteres häufiges Problem ist das Missverständnis, wie Überziehungen funktionieren — Banken erlauben manchmal, dass Kontoinhaber unter null gehen, was als Kredit gilt und Zinsen kostet. Sprachbarrieren können die Kommunikation zusätzlich erschweren, daher ist die Wahl einer Bank mit englischsprachigem Support ratsam.
Beim Kontakt mit dem Support sollten Sie, wenn möglich, das sichere interne Nachrichtensystem im Online-Banking nutzen. Seien Sie klar, präzise und geben Sie Ihre Kontonummer, eine Problembeschreibung sowie relevante Screenshots oder Transaktions-IDs an.
Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen, bereiten Sie sich auf Identitätsfragen vor. Bei dringenden Anliegen — insbesondere bei Problemen mit der Kartensicherheit oder dem Zugang — kontaktieren Sie sofort die Notfall-Hotline Ihrer Bank. Persönliche Besuche können Probleme oft schneller lösen, wenn Ihre Bank lokale Filialen unterhält.
Sperrkonten (Sperrkonten) werden häufig genutzt, um Visabestimmungen zu erfüllen, insbesondere bei Studierenden. Wenn das Konto fälschlicherweise gesperrt ist oder Ihre Botschaft Ihr Konto nicht akzeptiert, wenden Sie sich umgehend an den Kundenservice des Sperrkonten-Anbieters und bitten Sie um schriftliche Klärung.
Stellen Sie sicher, dass alle bei der Bank und der Botschaft eingereichten Dokumente übereinstimmen. Bei Verzögerungen oder Ablehnungen eskalieren Sie die Angelegenheit über das Beschwerdeverfahren des Anbieters und, falls notwendig, wenden Sie sich an die deutsche Vertretung im Ausland. Verwenden Sie nur Anbieter, die vom Auswärtigen Amt anerkannt sind, um Probleme bei der Visa-Beantragung zu vermeiden.
Die meisten traditionellen Banken verlangen einen Nachweis des Wohnsitzes, inklusive gültigem Visum oder Aufenthaltstitel. Einige Online-Banken wie N26 erlauben jedoch die Kontoeröffnung in der Anfangsphase der Umsiedlung, bevor die vollständige Anmeldung erfolgt ist.
Ja, in den meisten Fällen. Sie müssen eine Meldebescheinigung vom örtlichen Meldeamt vorlegen. Dies ist eine Standardvoraussetzung für die Eröffnung eines Girokontos.
Ein Girokonto ist ideal für den täglichen Zahlungsverkehr. Es ermöglicht Gehaltseingänge, Zahlungen und Bargeldabhebungen. Die meisten Expats eröffnen dieses Konto als primäres Finanzinstrument.
Ein Sperrkonto ist für bestimmte Visaanträge erforderlich, insbesondere für Studierende und Arbeitssuchende. Es dient dem Nachweis der finanziellen Selbstversorgung und beschränkt monatliche Abhebungen. Nutzen Sie nur Anbieter, die vom Auswärtigen Amt zugelassen sind.
Ja. Online-Banken wie N26 und DKB ermöglichen die Fernbewerbung, die Identitätsprüfung via Videoanruf und den Zugriff auf das Konto vor der Ankunft. Nicht alle Banken unterstützen jedoch den internationalen Onboarding-Prozess.
Ja. Seriöse Online-Banken wie N26 und Wise sind vollständig lizenziert und werden von BaFin reguliert. Sie bieten sichere Verschlüsselung, Identitätsprüfung und Mehrwährungs-Tools.
Traditionelle Banken verlangen monatliche Wartungsgebühren zwischen €4 und €10. Einige erlassen diese Gebühren, wenn ein monatlicher Mindesteinzahlungsbetrag (z.B. €700) erreicht wird. Studierenden- und Digital-Konten sind oft kostenlos, können aber optionale Servicegebühren enthalten.
In der Regel benötigen Sie einen gültigen Reisepass, Visum oder Aufenthaltstitel, eine Meldebescheinigung und manchmal einen Einkommens- oder Immatrikulationsnachweis. Die Anforderungen variieren je nach Bank und Kontotyp.
Ja. Die meisten deutschen Debitkarten (Girokarte oder Mastercard) funktionieren in der gesamten EU. Für die Nutzung außerhalb der EU stellen Sie sicher, dass die internationale Nutzung aktiviert ist, und erwägen Sie Wise für günstige Wechselkurse.
Kontaktieren Sie den Kundenservice Ihrer Bank per sicheres Nachrichtensystem, E-Mail oder Telefon. Bei ungelösten Problemen können Sie die BaFin-Beschwerdestelle oder die zuständige Schlichtungsstelle einschalten.
Überprüfen Sie vor der Kontoeröffnung die vollständige Preisliste (Preis- und Leistungsverzeichnis) Ihrer Bank. Achten Sie auf Gebühren bei Abhebungen an Fremdautomaten, SWIFT-Überweisungen, Überziehungen und Papierauszüge.
Anri ist juristischer Redakteur und spezialisiert auf klare, prägnante Zusammenfassungen komplexer Rechtsthemen. Er war als Rechtsberater im Justizministerium von Georgien tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf EU-Recht und internationalen Rechtsstreitigkeiten. Zu seinen Fachgebieten gehören die Erstellung juristischer Inhalte für Bildungszwecke sowie die Beratung zu rechtlichen Rahmenbedingungen der Europäischen Union und zum Völkerrecht.
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Ein vollständiger Leitfaden, wie man als Expat in Deutschland ein Bankkonto eröffnet.
Anri Kurdgelashvili
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Anri Kurdgelashvili