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11 Minuten gelesen

Remote-Preise erklärt: Was ist 2025 zu erwarten?

Veröffentlicht am:

Aug 20, 2025

Aktualisiert am:

Sep 26, 2025

Rivermate | Remote-Preise erklärt: Was ist 2025 zu erwarten?

TL;DR

  • Remote berechnet eine Pauschale von 599 $/Monat pro Mitarbeiter für seinen EOR-Service—but diese Gebühr deckt nur die Grundbeschäftigung, Gehaltsabrechnung und Compliance ab.

  • Zahlungen an Contractors kosten 29 $/Monat, wobei das Risiko der Fehlklassifizierung beim Kunden liegt und nicht bei Remote.

  • Add-ons wie Visa-Unterstützung, zusätzliche Leistungen und globale Gehaltsabrechnung sind nicht im Grundpreis enthalten und erfordern oft individuelle Angebote.

  • Remote’s Pauschalpreis ist länderübergreifend konstant, aber Verpflichtungen hinsichtlich Benefits und FX-Gebühren variieren, was die Gesamtkosten schwer vorhersehbar macht.

  • Remote HRIS verfügt nicht über fortgeschrittene Funktionen. Zudem erfordern Integrationen und Analysen oft kostenpflichtige Upgrades.

  • Support erfolgt ticketbasiert und nicht dediziert, was möglicherweise nicht für Unternehmen geeignet ist, die dringende, lokale Hilfe benötigen.

  • Im Vergleich zu Plattformen wie Rivermate (€299/Monat) wirkt das Remote-Modell für Unternehmen, die in mehreren Ländern einstellen oder rechtliche Beratung im Premium-Service benötigen, eher starr.

Remote EOR Preis im Detail: Pauschalgebühren, versteckte Kosten & EOR-Vergleiche

Das tatsächliche Kostenvolumen für eine globale Beschäftigungsplattform wie Remote ist nicht immer leicht zu durchschauen. Remote bewirbt auf den ersten Blick einen festen monatlichen Tarif für seine Employer of Record (EOR)-Dienstleistungen—doch die tatsächlichen Kosten können je nach Einstellmodell, Einsatzregionen und Supportbedarf für Contractors, Gehaltsabrechnung oder Benefits erheblich variieren.

Bildunterschrift: Remote bewirbt einen festen monatlichen Tarif, aber die tatsächlichen Kosten können variieren

Für Finanzleiter, HR-Teams und Gründer, die globale Teams aufbauen, ist Preistransparenz nicht nur ein Nice-to-have—sondern essenziell für Budgetierung, Compliance und Risikomanagement. Bei mehreren Anbietern, die „All-in-One“-Lösungen versprechen, ist es leicht, die Kostenimplikationen länderspezifischer Gebühren, Onboarding-Komplexität oder à-la-carte-Services zu unterschätzen.

Egal, ob Sie einen Vollzeit-Ingenieur in Deutschland einstellen oder Contractors in LATAM onboarden—dieser Artikel hilft Ihnen, die Gesamtkosten zu bewerten, versteckte Gebühren zu erkennen und die richtige Entscheidung für Ihre globale Hiring-Strategie zu treffen.

Wie ist die Preisstruktur von Remote aufgebaut?

Remote bietet ein gestuftes Preismodell, das auf seinem Kernangebot—dem Employer of Record (EOR)—aufbaut, mit zusätzlichen Optionen für globale Gehaltsabrechnung, Contractor-Management und HRIS-Tools. Das Flaggschiff-Angebot—der EOR-Pauschalpreis-Plan—positioniert sich als einfache, transparente Lösung für Vollzeitbeschäftigung in Ländern, in denen Remote eigene Rechtsträger besitzt.

Ab Juli 2025 ist die Preisstruktur wie folgt:

Employer of record (EOR) Preisgestaltung

Remote berechnet 599 $ pro Mitarbeiter/Monat für seinen Standard-EOR-Service. Diese Pauschale umfasst:

  • Lokale Arbeitsverträge

  • Gehaltsabrechnung und -verarbeitung

  • Steuer- und Sozialversicherungsanmeldungen

  • Einhaltung lokaler Arbeitsgesetze

  • Onboarding- und Offboarding-Management

  • Grundlegende Benefits-Administration

Bildunterschrift: Remote berechnet 599 $ pro Mitarbeiter/Monat bei jährlicher Abrechnung

Remote’s Preise sind in allen Ländern, in denen es eigene Rechtsträger betreibt, gleich, was die Kostenplanung vereinfacht—aber der Pauschalpreis spiegelt möglicherweise nicht die tatsächlichen Gesamtkosten in komplexeren Regionen wider, wo Benefits oder Compliance-Anforderungen variieren.

2. Contractor-Management-Preise

Remote unterstützt Zahlungen an Contractors in über 180 Ländern. Für diesen Service beträgt der Preis 29 $ pro Contractor/Monat. Zudem gibt es einen Contractor-Management-Plus-Plan mit zusätzlichen Funktionen. Dieser beinhaltet:

  • Onboarding und Dokumentensammlung

  • Vertragsvorlagen

  • Zahlung in lokaler Währung

  • Erstellung von Steuerdokumenten (z.B. 1099-Formulare)

Bildunterschrift: Remote bietet zwei Contractor-Pläne—Contractor Management und Contractor Management Plus

Es ist wichtig zu beachten, dass Contractors nicht unter den gleichen Compliance-Garantien wie Vollzeitmitarbeiter klassifiziert oder verwaltet werden—das Risiko der Fehlklassifizierung bleibt beim Kunden.

Früher wurden Unternehmen wie Nike mit über 530 Mio. $ wegen der Fehlklassifizierung Tausender Mitarbeiter ( Guardian ) bestraft. Das Risiko der Fehlklassifizierung ist für kein Unternehmen tragbar.

3. Globale Gehaltsabrechnung für Rechtsträger

Wenn Sie bereits Rechtsträger im Ausland haben und nur Gehaltsabrechnung benötigen, bietet Remote einen separaten Global Payroll-Plan mit 29 $ pro Mitarbeiter/Monat.

Die Gehaltsabrechnungspläne umfassen internationale Gehaltsabrechnung Management über eine Self-Service-Plattform, personalisierten Support, Benefits-Management, Compliance-Management und standardmäßig Remote HR Core.

Bildunterschrift: Remote bietet globale Gehaltsabrechnung zu 29 $ pro Mitarbeiter/Monat

4. Add-ons und optionale Module

Remote bietet eine kostenlose Stufe namens „Remote HRIS“, die grundlegende Mitarbeiterdaten, Dokumentenspeicherung und Urlaubsverwaltung umfasst. Diese kostet zusätzlich 12 $ pro Mitarbeiter/Monat.

Für Funktionen wie Integrationen, Reporting oder Contractor Benefits ist jedoch ein Upgrade auf kostenpflichtige Pläne oder eine individuelle Erweiterung erforderlich.

Bildunterschrift: Remote bietet eine kostenlose Stufe namens „Remote HRIS“, die mehrere zusätzliche HR-Management-Funktionen umfasst

Was sind die wichtigsten Zusatzkosten in Remote’s Preisgestaltung?

Remote bewirbt seinen 599 $/Monat-EOR-Preis als All-in-One-Lösung—doch dieser Pauschalpreis deckt nur die Grundfunktionen ab. Während das Kernpaket die Einhaltung von Beschäftigungsrecht, lokale Gehaltsabrechnung und Onboarding unterstützt, sind viele Tools und Services, die Teams skalieren, kostenpflichtig.

Hier eine Übersicht, was im Basistarif nicht enthalten ist:

Funktion Preisinfo Hinweise
Benefits für Contractors Ab 325 $ pro Contractor/Monat Optional Versicherungen oder Extras für Freelancer—nicht im Basistarif enthalten.
Zusätzliche Benefits (nicht gesetzlich) Individuell / in manchen Ländern erforderlich z.B. Essensgutscheine, Transport, Altersvorsorge.
Komplexität bei Multi-Land-Einrichtung Kein Aufpreis, aber praktische Mehrkosten Zeitzonen-, Rechts- und HR-Koordination steigen mit Skalierung.
Globale Gehaltsabrechnung (für eigene Rechtsträger) Angebot, getrennt vom EOR-Plan Remote berechnet länderspezifische Gehaltskosten außerhalb des EOR.
Integrationen & fortgeschrittene HRIS-Tools Nicht im „HRIS Core“ (kostenlos), Upgrades erforderlich Schnittstellen zu Systemen wie Workday, BambooHR oder ERP.
Immigrationssupport (Visa, Permits) Nicht enthalten Keine native Visa-Beschaffung—muss über Drittpartner erfolgen.

Bildunterschrift: Zusatzkosten und Ausschlüsse, die nicht im Basistarif enthalten sind

Was bedeutet die Kostenaufstellung von Remote für Ihr Unternehmen?

Remote’s Preise sind einfach, wenn Sie nur ein oder zwei Mitarbeiter in Märkten mit einfachen Compliance-Regeln einstellen. Doch sobald mehr Länder, Contractors oder erweiterte Reporting-Anforderungen hinzukommen, weicht die Einfachheit des All-in-One-Modells einer modularen (und möglicherweise teureren) Kostenstruktur.

Wenn Sie Plattformen für eine globale Expansion evaluieren, ist dies die Phase, in der viele Teams den Unterschied zwischen „inkludiertem“ Support und „verfügbarem“ Support erkennen.

Wie schneidet Remote im Vergleich zu Wettbewerbern ab?

Der Pauschalpreis von 599 $/Monat für den EOR ist wettbewerbsfähig—besonders für Unternehmen, die in Ländern mit eigenen Rechtsträgern Vollzeitmitarbeiter einstellen möchten.

Aber der Preis allein erzählt nicht die ganze Geschichte. Beim Vergleich mit anderen EOR-Anbietern ist es wichtig, Supportqualität, Flexibilität, rechtliche Abdeckung und Skalierungskosten zu berücksichtigen.

Hier ein Vergleich im Jahr 2025:

Anbieter EOR Grundpreis Contractor-Gebühr Support-Modell Notwendige Add-ons Preis im Vergleich zu Rivermate
Remote 599 $/Monat 29 $/Monat Ticketbasiert per E-Mail Benefits, Integrationen, globale Gehaltsabrechnung Höher
Deel 599 $/Monat 49 $/Monat Chatbot + Tickets Visa, Fintech-Add-ons Höher
Oyster Ab 499 $/Monat 29 $/Monat Ticketbasiert Länderspezifische Benefits Höher
Multiplier ca. 400–500 $/Monat 40 $/Monat Standard Support Versicherung, Immigration Höher
Rivermate €299 /Monat (~$325) Festpreis Slack, WhatsApp, E-Mail Alle rechtlichen und Onboarding-Services inklusive Deutlich günstiger als Remote

Bildunterschrift: Im Vergleich zu anderen EOR-Plattformen ist Remote tendenziell teurer.

Remote bietet eine vereinfachte Preisgestaltung—aber nur, wenn Ihre Anforderungen ebenfalls einfach sind. Für Startups oder Finanzteams, die auf vorhersehbare Abrechnungen und Premium-Support setzen, könnten Plattformen wie Rivermate eine höhere Rendite (ROI) liefern, vor allem bei zunehmender Komplexität beim Hiring.

Vorteile & Nachteile des Remote-Preismodells

Vorteile Nachteile
Pauschalpreis für EOR ($599/Monat) erleichtert Budgetplanung Eingeschränkte Flexibilität bei individuellen Workflows oder unkonventionellen Setups
Keine Onboarding- oder Einrichtungsgebühren Support hauptsächlich ticketbasiert—nicht ideal bei dringenden Problemen
Eigentum an Rechtsträgern in allen unterstützten Ländern Länderspezifische Komplexität nicht im Pauschalpreis enthalten
Bündelt Contractor- und EOR-Services in einer Plattform Keine Immigration- oder Visadienstleistungen inklusive
Öffentliche Preisgestaltung—keine Sales-Calls erforderlich Verantwortlichkeit für Contractor-Compliance verbleibt beim Kunden

Bildunterschrift: Tabelle mit Vor- und Nachteilen des Remote-Pauschalpreismodells

Sollten Sie auf Remote’s Pauschalpreis vertrauen?

Remote’s Preismodell eignet sich gut für Unternehmen, die nur wenige Mitarbeiter in einfachen Märkten einstellen. Doch bei mehreren Ländern, Bedarf an rechtlicher Beratung vor Ort oder höherem Support-Anspruch steigen die Kosten—finanziell und operativ—schneller als erwartet.

Sechs Kostenfaktoren, die Ihre tatsächlichen Ausgaben mit Remote beeinflussen können

Der monatliche Pauschalpreis wirkt einfach—doch die tatsächlichen Kosten sind selten so klar. Bei der Bewertung von Remote (oder jeder anderen Plattform für globale Beschäftigung) ist es entscheidend, über den reinen Tarif hinauszublicken und die Gesamtkosten des Eigentums (TCO) Ihrer Hiring-Regionen zu berücksichtigen.

Hier sechs Schlüsselfaktoren, um die tatsächlichen Kosten für Ihr Unternehmen zu bewerten:

1. Einstellregionen und Benefits-Erwartungen

Remote berechnet in allen unterstützten Ländern den gleichen EOR-Tarif, aber gesetzliche und zusätzliche Benefits-Kosten variieren stark. In manchen Märkten—wie Deutschland oder Brasilien—können verpflichtende Benefits und Boni 25–35 % des Grundgehalts ausmachen. Diese werden separat berechnet, nicht im 599 $/Monat-Preis.

| 👉 Tipp: Wenn Add-on-Kosten nicht direkt angegeben werden, vereinbaren Sie eine Live-Demo und bitten Sie den Support, die tatsächlichen Kosten basierend auf Ihren Anforderungen zu simulieren. | :---- |

2. Mitarbeiter- vs. Contractor-Mix

Während Remote beide unterstützt, unterscheiden sich ihre Compliance-Modelle. Sie zahlen 29 $/Monat pro Contractor, aber die rechtliche Verantwortung für die Klassifizierung verbleibt beim Kunden—nicht bei Remote. Bei Fehlklassifizierung eines langfristigen oder hochkontrollierten Contractors können Bußgelder oder Nachzahlungen die monatlichen Einsparungen bei Weitem übersteigen.

| 👉 Tipp: Wenn Ihre Contractor-Beschäftigung wiederkehrend oder länderspezifisch ist, erwägen Sie ein EOR-Modell oder Plattformen (z.B. Rivermate), die Klassifizierungs-Grenzen bieten. | :---- |

3. Skalierung und Komplexität

Je mehr Länder Sie einstellen, desto mehr Koordination in Zeitzonen, Sprachen und Arbeitsrecht ist erforderlich. Das feste Preismodell von Remote skaliert Support nicht entsprechend. Bei Einstellungen in 5+ Ländern könnten Plattformbegrenzungen, langsamere Reaktionszeiten oder zusätzlicher rechtlicher Support notwendig werden.

| 👉 Tipp: Fragen Sie nach der durchschnittlichen Reaktionszeit bei Multi-Land-Anfragen. Rivermate bietet 15-Minuten-SLA mit lokalen Experten via Slack oder WhatsApp. | :---- |

4. Plattform-Add-ons und Integrationen

„HRIS Core“ von Remote verfügt nicht über Integrationen, Reporting oder erweiterte Workflow-Anpassungen. Wenn Sie Remote mit Ihrem HRIS, Buchhaltungssystem oder ERP verbinden möchten, müssen Sie möglicherweise upgraden oder Workarounds entwickeln—mit zusätzlichen Kosten oder Entwicklungsaufwand.

| 👉 Tipp: Listen Sie Ihre wichtigsten Integrationen vor der Shortlistung von EORs auf. Fragen Sie, ob sie inklusive sind oder Drittanbieter-Tools bzw. Entwicklungsaufwand erfordern. | :---- |

5. Währungsumrechnungs- und Zahlungsgebühren

Remote rechnet in USD ab, zahlt aber Mitarbeiter und Contractors in ihrer lokalen Währung, oft über Drittanbieter. Wechselkursgebühren und Umrechnungsraten können anfallen und sind nicht immer transparent im Voraus.

| 👉 Tipp: Klären Sie, ob Remote Währungsumrechnungsgebühren anwendet oder Drittanbieter nutzt. Plattformen wie Rivermate bieten Abrechnung in EUR, GBP oder USD ohne versteckte Aufschläge. | :---- |

6. Support-Modell und interne Ressourcen

Der größte Kostenfaktor ist nicht immer finanziell—sondern Zeit. Wenn Ihr HR- oder Finanzteam Stunden damit verbringt, Compliance-Fragen zu klären, Rechnungen abzugleichen oder Eskalationen zu managen, wird die Gesamtkosten für „Self-Service“ deutlich.

| 👉 Tipp: Berücksichtigen Sie die internen Friktionen. Rivermate reduziert diese, indem jedem Kunden ein dedizierter Account-Manager und 24/7-Zugang zu echten Menschen (nicht nur Hilfedokumenten) zur Verfügung stehen. | :---- |

Remote’s Headline-Preis ist vorhersehbar—doch Ihre tatsächlichen Ausgaben hängen davon ab, wie Sie die Plattform nutzen. Vor einer Entscheidung sollten Sie Ihren Anwendungsfall, Expansionspläne und Supportbedarf genau abbilden. Dann kalkulieren Sie die Gesamtkosten—nicht nur den monatlichen Tarif.

Wie wählen Sie die richtige EOR-Strategie?

Die Wahl des passenden EOR ist nicht nur eine Frage des niedrigsten Monatsbeitrags—sondern vielmehr, eines Preismodells, das Ihre globalen Einstellungsziele, operative Kapazitäten und Risikotoleranz widerspiegelt. Während Remote’s 599 $/Monat-Pauschalpreis für schlanke Teams mit einfachen Anforderungen funktionieren kann, ist er für Unternehmen, die in mehrere Regionen skalieren oder High-Touch-Rechtshilfe benötigen, möglicherweise zu starr.

Hier einige strategische Überlegungen zur EOR-Preissetzung:

Preis an Komplexität anpassen—nicht nur an Headcount

Viele Plattformen sind nach Anzahl der Mitarbeiter kalkuliert, aber die Komplexität—nicht das Volumen—treibt Kosten und Aufwand. Drei Mitarbeiter in Deutschland, Brasilien und Indien erfordern möglicherweise mehr rechtliche Unterstützung als 10 in Großbritannien. Wenn Ihre Expansion vielfältige Rechtsordnungen oder länderspezifische Benefits umfasst, spiegelt der Pauschalpreis möglicherweise nicht den tatsächlichen Supportbedarf wider.

Vorhersehbarkeit vs. Flexibilität

Remote bietet Preisvorhersehbarkeit, aber auf Kosten der Flexibilität. Sie erhalten einen festen Tarif, aber mit begrenzter Anpassbarkeit. Wenn Ihr Team Visa-Unterstützung, marktspezifische Benefits oder individuelle Workflows für Einstellungsfreigaben benötigt, könnte eine starre Plattform interne Blockaden schaffen oder zusätzliche Tools erforderlich machen.

Support-„Supportmüdigkeit“ nicht unterschätzen

Eine Plattform mag auf dem Papier kostengünstig erscheinen, führt aber zu interner Frustration, wenn Ihr Team keine zeitnahen Antworten erhält oder Probleme eskalieren muss.

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Lucas Botzen ist der Gründer von Rivermate, einer globalen HR-Plattform, die auf internationale Gehaltsabrechnung, Compliance und Benefits-Management für Remote-Unternehmen spezialisiert ist. Zuvor war er Mitgründer von Boloo, das er erfolgreich aufbaute und später verkaufte, nachdem es einen Jahresumsatz von über 2 Millionen Euro erreicht hatte. Lucas begeistert sich für Technologie, Automatisierung und Remote-Arbeit und setzt sich für innovative digitale Lösungen ein, die die globale Beschäftigung vereinfachen.

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