Wichtige Erkenntnisse:
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- Sowohl persönliche als auch Online-Interviews haben den gleichen Zweck, da beide Parteien einschätzen müssen, ob sie gut zusammenpassen.
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- Die gleichen Regeln gelten für Online-Interviews: Recherchieren Sie das Unternehmen, dem Sie beitreten möchten, bereiten Sie Ihren Lebenslauf vor und kleiden Sie sich passend. Testen Sie Ihre Ausrüstung für Videokonferenzen im Voraus und suchen Sie einen ruhigen Ort für das Gespräch.
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- Beim Interview für eine Remote-Position sollten Sie als Arbeitgeber Fragen vorbereiten, die Ihnen helfen zu beurteilen, ob der Mitarbeiter mit Remote-Arbeit vertraut ist. Der Kandidat sollte sich andererseits auf die Beantwortung dieser Fragen vorbereiten.
Die Statistiken zeigen, dass fast die Hälfte der Unternehmen weltweit Remote-Mitarbeiter beschäftigt. Da so viele Unternehmen Remote-Arbeit akzeptieren, ist klar, dass remote Interviews hier bleiben werden. Dennoch ist es eine Herausforderung, die sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer in Zukunft meistern müssen.
Remote-Bewerbungsgespräche ähneln vielen Aspekten von persönlichen Gesprächen. Allerdings können einige Unterschiede dazu führen, dass Online-Interviews stressiger sind als persönliche.
Um sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern bei der Durchführung erfolgreicher virtueller Interviews zu helfen, hier einige Tipps. Lassen Sie uns die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Interviewformen diskutieren. Sie sollten auch wissen, wie Sie sich darauf vorbereiten, welche Fragen üblich sind und wie Sie sich in der Vielzahl der Bewerber und Interviewer hervorheben können.
Was haben remote und persönliche Interviews gemeinsam?
Das Ziel ist bei beiden Arten von Interviews dasselbe. Beide Parteien versuchen zu beurteilen, ob der Kandidat für die Stelle geeignet ist oder ob die Position zum Kandidaten passt.
Sie müssen die Interviewfragen als Interviewer vorbereiten. Als Kandidat sollten Sie sich auf Fragen für beide Arten von Interviews vorbereiten. Bei der Bewerbung für eine remote Position können Sie jedoch mit spezifischen Fragen zum Umgang mit Remote-Arbeit rechnen.
Sie sollten auch Ihr Erscheinungsbild berücksichtigen und auf Ihre Körpersprache achten, selbst bei Online-Interviews. Drucken Sie Ihren Lebenslauf aus und halten Sie ihn bereit, und bereiten Sie auch Notizmaterial vor, falls erforderlich.
Zuletzt schalten Sie Ihr Telefon aus oder, im Fall eines Online-Interviews, deaktivieren Sie alle Benachrichtigungen, die Ihr Gespräch stören könnten.
Wie bereite ich mich auf das Interview vor
Die Vorbereitung auf das Interview kann stressig sein, daher hier eine kurze Übersicht der Dinge, die Sie vor Beginn erledigen sollten. Wenn Sie diese Aspekte beachten, hilft das, die Anspannung während des Interviews zu verringern.
Das erste, worauf Sie achten und sich vorbereiten sollten, ist der Raum, von dem aus Sie das Interview führen. Der Raum sollte ruhig und frei von Ablenkungen sein. Wenn Sie Kinder oder Haustiere haben, versuchen Sie eine Betreuung zu organisieren, damit Sie während des Gesprächs nicht abgelenkt werden.
Sowohl Ihr Arbeitsplatz als auch Ihr Zuhause sollten ordentlich sein. Wählen Sie Kleidung, die Sie auch bei einem persönlichen Interview tragen würden, und räumen Sie den Hintergrund auf, damit er ordentlich und professionell wirkt.
Der nächste Schritt ist, Ihre Ausrüstung und Internetgeschwindigkeit zu testen. Da das Interview in der Regel einem Ihrer anderen Meetings ähnelt, ist es am besten, wenn Sie aktuelle Geräte verwenden. Machen Sie außerdem einen Probelauf mit Webcam und Kopfhörern, um zu prüfen, ob alles reibungslos funktioniert.
Vor dem Interview sollten Sie herausfinden, welches Tool das Unternehmen für die Durchführung von Interviews nutzt. Möglicherweise müssen Sie Software installieren, um sich einzuloggen oder ein Konto erstellen, was zeitaufwendig sein kann. Es ist ratsam, alles im Voraus einzurichten, um technische Probleme während des Gesprächs zu vermeiden.
Abschließend sorgen Sie für Ablenkungsfreiheit. Schalten Sie alle Programme aus, die zu viele störende Benachrichtigungen senden, laden Sie Ihren Akku auf oder schließen Sie Ihr Gerät an eine Stromquelle an.
Es ist auch ratsam, mindestens ein paar Minuten vor dem Termin teilzunehmen. So können Sie Ihre Ausrüstung noch einmal überprüfen oder sich einfach für das Gespräch sammeln. Pünktlich zu sein, zeigt Ihrem zukünftigen Arbeitgeber, dass Sie zuverlässig sind und den Job ernst nehmen.
Wie führt man ein erfolgreiches Interview
Sobald das Interview beginnt, sollten Sie auf die folgenden Dinge achten:
1. Blicken Sie den Interviewer an, nicht auf sich selbst
Bei den meisten Videokonferenz-Tools können Sie nicht nur den potenziellen Arbeitgeber sehen, sondern auch eine Videoaufnahme von sich selbst. Letzteres kann sehr ablenken, vor allem in einer so stressigen Situation.
Bedecken Sie mit einem Klebezettel die Bereiche des Bildschirms, die Ihren Blick wandern lassen könnten. Ziel ist es, den Blickkontakt mit dem Arbeitgeber aufrechtzuerhalten, um nicht abgelenkt oder desinteressiert zu wirken.
2. Achten Sie auf Körpersprache
Auch wenn Ihr Arbeitgeber nicht im selben Raum ist, kann er Sie trotzdem sehen. Achten Sie auf Ihre Körpersprache. Vermeiden Sie es, den Rücken zu krümmen oder die Arme zu verschränken. Sitzen Sie aufrecht, halten Sie eine offene Haltung und verschränken Sie keine Arme.
Außerdem wirkt das Zappeln unbeholfen. Nervosität kann vorhanden sein, aber es ist wichtig, den Fokus auf das Gespräch zu legen. Spielen Sie nicht mit Gegenständen auf dem Tisch und bewegen Sie sich nicht zu viel. Das könnte den Eindruck erwecken, Sie seien desinteressiert, unsicher oder zu nervös.
3. Bleiben Sie präsent
Es kann verlockend sein, während eines Online-Interviews Multitasking zu betreiben. Es ist jedoch ratsam, Engagement und Konzentration zu zeigen, weshalb Ablenkungen vermieden werden sollten.
Bleiben Sie präsent. Trinken oder essen Sie nur Wasser, schalten Sie alle Benachrichtigungen aus, und legen Sie Ihr Telefon außer Sichtweite. Bleiben Sie während des Gesprächs aufmerksam und machen Sie einen guten Eindruck bei Ihrem zukünftigen Chef.
Wie beantwortet man die Fragen bei einem Remote-Arbeits-Interview?
Bei einem Interview für eine Remote-Position sollten Sie spezifische Fragen vorbereiten. Überlegen Sie Fragen, die Ihnen helfen, besser zu verstehen, wie gut Ihr potenzieller Mitarbeiter remote arbeitet. Als Kandidat können Sie mit Fragen zu Ihren Zeitmanagementfähigkeiten rechnen. Oder Ihr neuer Arbeitgeber könnte fragen, wie Sie sich selbst motivieren, während Sie remote arbeiten.
Hier einige Fragen, die Interviewer für ihre kommenden Gespräche verwenden könnten. Diese sind mit guten Antworten für Kandidaten versehen, die die Rolle gewinnen möchten. Die meisten dieser Fragen zielen darauf ab, Sicherheit zu geben, dass die täglichen Aufgaben und die Arbeit insgesamt am Ende des Tages erledigt werden.
1. "Warum möchten Sie remote arbeiten?"
Obwohl es offensichtlich erscheint, möchte der Interviewer Ihre Gründe für die Entscheidung für Remote-Arbeit wissen. Er prüft, ob Sie dies durchdacht haben und ob Ihre Begründe mit den Zielen des Unternehmens übereinstimmen. Außerdem möchte er Ihren Umgang mit Remote-Arbeit kennenlernen.
Es ist ratsam, diese Frage aus Sicht des Arbeitgebers zu beantworten. Ja, Sie möchten vielleicht lange Pendelzeiten vermeiden, was Zeit spart. Aber Sie sollten auch aufzeigen, wie das Vermeiden langer Wege dem Unternehmen zugutekommt.
Teilen Sie persönliche und berufliche Gründe, die zeigen, dass Sie bedacht haben, wie remote Arbeit zu Ihrem Lebensstil und Ihrer Karriere passt. Beispiel:
„Ich möchte remote arbeiten, weil es mir Flexibilität gibt, meine Zeit besser zu organisieren. Ich möchte auch so arbeiten, wie es mir am besten passt. Zum Beispiel kann ich meinen Arbeitsplatz in einem ruhigen Raum zu Hause einrichten und lange Wege vermeiden. Dies hilft mir, Zeit zu sparen, und der ruhige Raum verbessert meine Konzentration.“
2. "Haben Sie schon Erfahrungen mit Remote-Arbeit?"
Der Übergang zur Remote-Arbeit hat während der Pandemie in vielen Unternehmen Chaos verursacht. Es ist daher nachvollziehbar, dass der Arbeitgeber prüfen will, ob Sie mit den Routinen und Herausforderungen der Remote-Arbeit vertraut sind.
Wenn Sie Erfahrung haben, deutet das darauf hin, dass Sie sich schneller anpassen und produktiver sind. Wer keine Erfahrung hat, könnte Schwierigkeiten haben, Remote-Arbeit, Technik und andere Aspekte zu bewältigen.
Wenn ja, erwähnen Sie frühere Remote-Erfahrungen und was Sie daraus gelernt haben. Zum Beispiel:
„Ja, ich habe in meinem letzten Job remote gearbeitet. Ich war im Kundenservice tätig. Ich nutzte Tools wie Zoom für Meetings und Slack für tägliche Updates. Das hat mir gezeigt, wie ich klar kommunizieren und meine Aufgaben ohne direkte Überwachung managen kann.“
Wenn nicht, informieren Sie sich vorher über die wichtigsten Unterschiede zwischen Remote- und Büroarbeit. Es ist auch sinnvoll, sich vorher mit den verwendeten Technologien des Unternehmens vertraut zu machen, um die Kommunikation und Aufgabenverwaltung optimal zu verstehen.
3. "Wie bleibst du bei der Remote-Arbeit fokussiert und produktiv?"
Einer der häufigsten Nachteile von Remote-Arbeit ist die verminderte Produktivität. Für manche ist es jedoch notwendig, in einem traditionellen Büro zu arbeiten, um produktiv zu sein. Da Sie sich für eine remote Position bewerben, sollten Sie Ihren Arbeitgeber überzeugen, dass Sie Ihre Aufgaben täglich erfüllen können.
Mit dieser Frage prüft der Arbeitgeber, ob Sie Ihre Zeit gut managen und ohne klassische Büro-Umgebung motiviert bleiben können. Um die Frage gut zu beantworten, beschreiben Sie konkrete Gewohnheiten oder Tools, die Ihnen helfen, den Fokus zu halten. Beispiel:
„Ich bleibe fokussiert, indem ich einen Tagesplan erstelle und mich daran halte. Ich nutze Apps wie Google Calendar, um meinen Tag zu planen und Erinnerungen zu setzen. Außerdem mache ich kurze Pausen, um nicht müde zu werden, und habe einen ruhigen Arbeitsbereich.“
Diese Frage ist selbsterklärend. Der Interviewer möchte wissen, ob Sie die notwendigen Tools für remote Arbeit kennen. Diese Tools ersetzen in der Regel die übliche Kommunikation und Aufgabenverwaltung im Büro.
Ähnlich wie bei der vorherigen Frage hilft es dem Arbeitgeber, zu verstehen, wie schnell Sie sich an remote Arbeit anpassen. Es zeigt auch, ob das Unternehmen eventuell Schulungen anbieten muss, um Sie mit den Tools vertraut zu machen. Listen Sie die genutzten Tools auf und erklären Sie kurz, wie sie Ihnen helfen. Zum Beispiel:
„Ich kenne Tools wie Slack für Messaging und Zoom für Videokonferenzen. Für Projektmanagement habe ich Trello und Asana genutzt, um Aufgaben und Termine im Blick zu behalten. Diese Tools ermöglichen es mir, mit meinem Team verbunden zu bleiben und meine Arbeit zu organisieren.“
5. "Wie managen Sie Aufgaben bei Remote-Arbeit?"
Es war schon immer schwierig für Führungskräfte, den Überblick über die Aufgaben und die Produktivität der Mitarbeitenden zu behalten. Das gilt besonders für Remote-Mitarbeiter, da die Arbeitgeber sie meist nicht physisch sehen oder kurz nachsehen können.
Der Arbeitgeber nutzt diese Frage, um Ihre Organisationsfähigkeiten zu bewerten. Er möchte wissen, wie Sie Ihre Arbeit ohne direkte Überwachung im Blick behalten.
Sie haben die Chance, Ihre Methode zur Aufgabenverwaltung zu erläutern und wie Sie Fristen einhalten. Zum Beispiel:
„Ich manage meine Aufgaben mit einer To-Do-Liste. Ich priore die Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. Ich nutze regelmäßig Trello, um alles zu organisieren. So bleibe ich auf Kurs und halte alle Deadlines ein.“
6. "Was ist Ihre ideale Arbeitsumgebung in Bezug auf Check-ups?"
Einige Stellen erfordern, dass Mitarbeitende sehr reaktionsschnell sind. Bei anderen Rollen können ständige Kontrollen die Produktivität nur hemmen. Es kommt auch auf den Mitarbeitenden an.
Diese Frage ist sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer interessant. Der Arbeitgeber möchte Ihre Präferenz für Feedback und Kommunikationsfrequenz verstehen. Ihre Antwort hilft ihm, Ihre Kompatibilität mit seinem Führungsstil einzuschätzen.
Beschreiben Sie eine Balance zwischen Unabhängigkeit und regelmäßigen Check-ins. Beispiel:
„Ich schätze ein wöchentliches Check-in am Anfang der Woche, um Ziele zu besprechen und Feedback zu erhalten. Danach arbeite ich selbstständig, mit einem kurzen täglichen Update, um alle auf dem Laufenden zu halten. So bleibe ich fokussiert, bekomme aber trotzdem die Unterstützung, die ich brauche.“
7. "Wie wissen Sie, wann Ihre Arbeit für den Tag erledigt ist und es Zeit zum Abschalten ist?"
Studien zeigen, dass Remote-Arbeit es schwer macht, sich vom Arbeitstag abzugrenzen, was zu Burnout führen kann. Besonders in Remote-Unternehmen ist das eine Herausforderung, da Zeitzonen und Arbeitszeiten die Kommunikation erschweren.
Diese Frage hilft einzuschätzen, wie Sie Ihre Work-Life-Balance managen. Der Arbeitgeber will sicherstellen, dass Sie sich nicht überarbeiten oder Aufgaben unvollständig lassen. Das Abschalten hat oft mehr Vorteile als Überarbeitung.
Um Ihrem Arbeitgeber zu versichern, dass Sie nicht im ersten Monat ausbrennen, schildern Sie Ihre Routine, um Ihren Arbeitstag effizient zu beenden. Beispiel:
„Ich setze mir klare Ziele für den Tag und stelle sicher, dass ich alle Aufgaben vor Feierabend erledige. Ich schaue meine Arbeit noch einmal durch und bereite meine To-Do-Liste für den nächsten Tag vor. So fühle ich mich mit meiner Arbeit zufrieden und kann leichter abschalten und entspannen.“
Nach dem Interview
Nach dem Gespräch ist es Zeit für beide Parteien, ihre Eindrücke zu sammeln und zu reflektieren. Während das Gespräch noch frisch in Erinnerung ist, notieren Sie alles, was besonders aufgefallen ist. Das hilft bei den nächsten Schritten.
Die nächsten beiden Schritte sind die gleichen wie bei einem internen Vorstellungsgespräch: Sie sollten eine Dankesnotiz schicken und nach dem Gespräch nachfassen. Die Notizen, die Sie gemacht haben, erleichtern das.
Empfohlen wird, die Dankesnachricht am selben Tag oder innerhalb von 24 Stunden nach dem Interview zu schicken. Nutzen Sie diese, um sich für die Zeit des Interviewers zu bedanken. Nutzen Sie es auch, um Ihr Interesse an der Stelle nochmals zu bekräftigen. Die Notizen, die Sie während und nach dem Interview erstellt haben, helfen Ihnen dabei; verwenden Sie sie auch für die Dankesnachricht.
Je nach Unternehmen kann der Einstellungsprozess Wochen dauern. Stellen Sie sich eine Erinnerung auf eine Woche nach dem Interview ein. Falls Sie in der Zwischenzeit keine Rückmeldung erhalten, nutzen Sie die Erinnerung, um eine Follow-up-Nachricht zu schicken.
Die Follow-up-Nachricht sollte kurz und positiv formuliert sein. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich nach dem Stand Ihrer Bewerbung zu erkundigen und Ihr Interesse an der Position zu bekräftigen.
Tipps, um sich unter den Kandidaten hervorzuheben
Wie wir gesehen haben, ähneln sich die meisten Abläufe bei einem Interview stark. Aber es gibt noch einige zusätzliche Punkte, auf die Sie bei der Bewerbung für eine remote Position achten sollten.
Hier sind die wichtigsten Schwerpunkte beim Interview für eine remote Position:
Zeigen Sie, dass Sie technikaffin sind:
Heben Sie Ihre Fähigkeit hervor, Remote-Tools wie Zoom, Slack oder Projektmanagement-Software zu nutzen. Falls Sie noch keine Erfahrung mit diesen Tools haben, schauen Sie sich einige Tutorials an oder installieren Sie sie und testen Sie sie kostenlos. Sich mit den Tools auszukennen, zeigt, dass Sie die technische Seite der Remote-Arbeit bewältigen können.
Kommunizieren Sie klar:
Üben Sie, Ihre Erfahrungen klar zu schildern. Gute Kommunikation ist in Remote-Arbeit essenziell, da die meisten Interaktionen online erfolgen. Ihre Position könnte es erfordern, an Online-Meetings teilzunehmen, weshalb diese Übung sehr hilfreich ist.
Zeigen Sie Selbstdisziplin:
Selbstdisziplin ist einer der Schlüssel zum Erfolg bei Remote-Arbeit. Erzählen Sie, wie Sie Ihre Zeit managen und sich selbst motivieren. Arbeitgeber wollen wissen, dass Sie auch ohne ständige Überwachung gut arbeiten können.
Geben Sie konkrete Beispiele:
Wenn Sie bereits remote gearbeitet haben, nutzen Sie konkrete Beispiele im Gespräch. Diese sollten zeigen, dass Sie erfolgreich remote gearbeitet oder ähnliche Herausforderungen gemeistert haben. Falls Sie keine Erfahrung mit Remote-Arbeit haben, erklären Sie Ihrem neuen Arbeitgeber, wie Sie vorhaben, diese Herausforderungen anzugehen.
Stellen Sie kluge Fragen:
Bereiten Sie durchdachte Fragen zu den Remote-Arbeitsrichtlinien des Unternehmens vor. Fragen Sie auch nach den Kommunikationsstrategien im Team und den Erwartungen des Arbeitgebers an Sie. Das zeigt Ihr Interesse und Ihre Vorausplanung.
FAQ:
Wie bereite ich mich auf ein Remote-Job-Interview vor?
Bereiten Sie sich vor, indem Sie einen ruhigen Ort mit stabilem Internet haben. Testen Sie Kamera und Mikrofon Ihres Computers, um technische Probleme zu vermeiden. Üben Sie typische Interviewfragen und sammeln Sie Beispiele, um zu zeigen, wie Sie gut von zu Hause aus arbeiten können.
Welche Fragen sollte ich vor Annahme eines Remote-Jobs stellen?
Fragen Sie nach den Erwartungen des Unternehmens bezüglich Ihrer Arbeitszeiten und ob spezielle Kommunikations-Tools erforderlich sind. Klären Sie, ob Unterstützung bei der Einrichtung Ihres Home-Office angeboten wird oder welche Geräte gestellt werden. Erkundigen Sie sich, wie die Meetings ablaufen und welche Schulungen oder Einarbeitungen Sie als Remote-Mitarbeiter erhalten.
Wie beantworte ich die Frage, warum ich remote arbeiten möchte?
Erklären Sie, dass remote Arbeit Ihnen hilft, Ihre Zeit besser zu managen und in einer angenehmen Umgebung zu arbeiten. Sagen Sie, dass es Lange Wege erspart und Ihre Konzentration verbessert. Erwähnen Sie, dass remote Arbeit eine bessere Balance zwischen Privat- und Berufsleben ermöglicht.