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Globales Workforce Management

Brücken bauen: Best Practices für Inklusivität in globalen Teams

Veröffentlicht am:

November 28, 2024

Geschrieben von:

Lucas Botzen.

Wichtige Erkenntnisse

  1. Der Aufbau eines inklusiven globalen Teams erfordert offene Kommunikation und kulturelles Bewusstsein. Als Arbeitgeber sollten Sie sich zu Vielfalt, Gleichheit und Inklusion (DEI) verpflichten.

  2. Die Förderung von Flexibilität und kontinuierlicher Bildung stellt sicher, dass sich alle Teammitglieder wertgeschätzt und respektiert fühlen.

  3. Arbeitgeber spielen eine entscheidende Rolle bei der Inklusivität, indem sie ihren globalen Teams Werkzeuge, Ressourcen und klare Erwartungen bereitstellen.

Global Teams bringen Menschen aus der ganzen Welt zusammen, jeder mit einzigartigen Ideen, Werten und Arbeitsweisen. Vielfalt ist ein großer Vorteil, kann jedoch auch Missverständnisse und Barrieren schaffen, wenn Inklusivität nicht priorisiert wird. Kulturelle Brücken zu bauen bedeutet, aktiv daran zu arbeiten, Ihre Teammitglieder zu verbinden. Es bedeutet auch, Vertrauen zu priorisieren und Zusammenarbeit zu fördern. Lassen Sie uns darauf eingehen, warum Inklusivität wichtig ist und wie Sie sie effektiv in Ihrem Arbeitsplatz fördern können.

Warum Inklusivität in globalen Teams wichtig ist

Inklusivität bedeutet, sicherzustellen, dass sich jeder wertgeschätzt fühlt und die Möglichkeit hat, beizutragen. Für globale Teams ist dies besonders wichtig. Ihr Team kann aus unterschiedlichen Hintergründen stammen und möglicherweise nicht die gleichen kulturellen Normen teilen. Ohne Inklusivität könnten sich Teammitglieder ausgeschlossen oder missverstanden fühlen. Dies kann die Moral senken und letztendlich Ihre Produktivität beeinträchtigen. Wenn Sie Inklusivität fördern, wird Ihr Team stärker. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt, bleiben motiviert und sind eher bereit, im Unternehmen zu bleiben. Inklusivität macht Ihr Team auch besser gerüstet, um eine globale Kundenbasis zu bedienen. Das bietet nicht nur bessere Problemlösungen, sondern spiegelt auch die Vielfalt Ihres Publikums wider. Das Erlernen, wie man DEI am Arbeitsplatz fördert, ist also nicht nur das Richtige zu tun, sondern auch eine kluge geschäftliche Entscheidung.

Was ist DEI?

Bevor wir die besten Praktiken für Inklusivität erkunden, ist es wichtig zu verstehen, wofür DEI steht und warum es wichtig ist. DEI steht für Diversität, Gleichheit und Inklusion. Diese sind drei Schlüsselelemente, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich jeder respektiert und unterstützt fühlt.

  • Diversität umfasst die einzigartigen Unterschiede zwischen Individuen. Dazu gehören Aspekte wie Rasse, Geschlecht, Alter, Ethnizität, Religion, sexuelle Orientierung und mehr. Es geht darum, diese Unterschiede zu schätzen und zu würdigen, um Zusammenarbeit und Kreativität zu fördern.
  • Gleichheit stellt Fairness sicher, indem erkannt wird, dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben. Am Arbeitsplatz geht es darum, ihnen die richtigen Ressourcen und Unterstützung zu bieten, um erfolgreich zu sein. Es geht darüber hinaus, alle gleich zu behandeln, indem systemische Barrieren angegangen werden.
  • Inklusion konzentriert sich darauf, eine Kultur zu schaffen, in der sich jeder willkommen und befähigt fühlt. In einer solchen Umgebung fühlt sich jeder sicher, beizutragen, unabhängig von seinem Hintergrund oder seiner Identität.

Organisationen, die in DEI-Initiativen investieren, bauen stärkere Teams auf. DEI-Initiativen fördern Innovation und helfen Unternehmen, bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Diese Prinzipien kommen nicht nur den Mitarbeitern zugute. Vielmehr schaffen sie Arbeitsplätze, an denen Zusammenarbeit und Kreativität gedeihen.

Kulturelle Unterschiede verstehen

Kulturelle Unterschiede beeinflussen, wie Menschen arbeiten, kommunizieren und Entscheidungen treffen. Zum Beispiel bevorzugen einige Kulturen Gruppendiskussionen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Andere schätzen schnelle, individuelle Entscheidungen. Diese Unterschiede sind nicht richtig oder falsch – sie sind einfach anders. Sie können jedoch zu Konflikten oder Verwirrung führen, wenn sie nicht angesprochen werden.

Wie man Inklusivität praktiziert

Inklusivität hilft, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder respektiert, wertgeschätzt und befähigt fühlt. Lassen Sie uns tiefer in einige umsetzbare Möglichkeiten eintauchen, wie Sie Inklusivität in Ihrem globalen Team praktizieren können:

Verwenden Sie angemessene Sprache

Die Worte, die Sie wählen, können eine einladende Atmosphäre schaffen oder andere ungewollt ausschließen. Inklusive Sprache zu verwenden bedeutet, darüber nachzudenken, wie Ihre Worte unterschiedliche Menschen beeinflussen. Zum Beispiel, anstatt eine Gruppe mit „Jungs“ anzusprechen, versuchen Sie es mit „alle“ oder „Team“. Vermeiden Sie es auch, Pronomen anzunehmen – fragen Sie die Menschen, wie sie angesprochen werden möchten. Einen Raum für das Teilen von Pronomen zu bieten, zum Beispiel in E-Mail-Signaturen oder bei Meeting-Vorstellungen, kann den Ton für Respekt setzen. Wenn Sie einen Fehler machen, erkennen Sie ihn an, entschuldigen Sie sich und korrigieren Sie ihn.

Seien Sie sich der Nähe-Bias bewusst

Nähe-Bias tritt auf, wenn diejenigen, die in physischen Büros arbeiten, besser behandelt werden als Remote-Mitarbeiter. Büroangestellte können als engagierter oder produktiver wahrgenommen werden als ihre Remote-Kollegen. Diese Voreingenommenheit kann dazu führen, dass sich Remote-Teammitglieder unterbewertet fühlen. Um dem entgegenzuwirken, stellen Sie sicher, dass Remote-Mitarbeiter die gleichen Chancen haben. ermöglichen, dass jeder an Besprechungen teilnehmen, Projekte leiten oder Anerkennung erhalten kann. Rotieren Sie die Besprechungszeiten, um verschiedene Zeitzonen zu berücksichtigen. Sie können Tools wie virtuelle Whiteboards oder Umfragen verwenden, um alle gleichermaßen einzubeziehen.

Seien Sie flexibel mit Kommunikationsstilen

Kommunikationspräferenzen variieren stark zwischen Individuen. Einige Menschen gedeihen in Brainstorming-Sitzungen, während andere Zeit benötigen, um Ideen zu verarbeiten und später zu antworten. Flexibilität in den Kommunikationsmethoden anzubieten, kann dazu beitragen, dass sich jeder einbezogen fühlt. Verwenden Sie eine Mischung aus synchronen Tools, wie Videoanrufen, und asynchronen Optionen, wie E-Mails oder kollaborativen Dokumenten. Beispielsweise senden Sie Besprechungsagenden im Voraus. Dies wird Ihren introvertierten Teammitgliedern helfen, sich vorzubereiten und bequem beizutragen.

Diversifizieren Sie Ihre visuellen Darstellungen

Visuelle Darstellung ist eine kraftvolle Methode, um Inklusivität zu demonstrieren. Stellen Sie sicher, dass die Bilder, Symbole und Materialien, die Sie verwenden, die Vielfalt Ihres Teams widerspiegeln und Ihres Publikums. Dies könnte bedeuten, visuelle Darstellungen einzubeziehen, die alle repräsentieren. Denken Sie an verschiedene Altersgruppen, Geschlechter, Ethnien und Fähigkeiten. Achten Sie darauf, Repräsentation in Präsentationen, Social-Media-Posts oder Schulungsmaterialien einzubeziehen. Zum Beispiel sendet eine Firmenbroschüre, die eine Vielzahl von Menschen zeigt, eine klare Botschaft der Inklusion.

Machen Sie sich mit verschiedenen Kulturen vertraut

Das Verständnis der kulturellen Hintergründe Ihrer Teammitglieder hilft, stärkere Beziehungen aufzubauen. Es hilft auch, Missverständnisse zu vermeiden. Zum Beispiel könnten Sie entdecken, dass bestimmte Handgesten in anderen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen haben. Oder dass einige Teammitglieder Feiertage begehen, die Ihnen unbekannt sind. Nehmen Sie sich Zeit, um über diese Traditionen zu lernen und kulturelle Unterschiede zu respektieren. Dies kann so einfach sein wie das Versenden eines durchdachten Feiertagsgrußes. Sie könnten auch Feiertage in Ihren Kalender aufnehmen und Besprechungen während bedeutender kultureller Ereignisse auslassen.

Praktizieren Sie aktives Zuhören

Aktives Zuhören geht über das Hören von Worten hinaus – es geht darum, zu verstehen und zu schätzen, was jemand sagt. Wenn ein Kollege spricht, schenken Sie ihm Ihre volle Aufmerksamkeit. Zeigen Sie es, indem Sie Augenkontakt halten, nicken und Ablenkungen vermeiden. Reflektieren Sie, was Sie gehört haben, indem Sie beispielsweise sagen: „Es klingt, als ob Sie vorschlagen…“, um das Verständnis zu bestätigen. Aktives Zuhören fördert Vertrauen und stellt sicher, dass sich jeder gehört fühlt.

Ermutigen Sie zu Feedback und Ideen

Inklusivität gedeiht, wenn Teammitglieder das Gefühl haben, dass ihre Meinungen geschätzt werden. Schaffen Sie ein Umfeld, in dem Feedback willkommen ist. Sie können Feedback durch regelmäßige Umfragen, anonyme Vorschlagsboxen oder eine offene Tür-Politik einholen. In Besprechungen laden Sie ausdrücklich ruhigere Teammitglieder ein, ihre Perspektiven zu teilen. Erkennen Sie Beiträge öffentlich an, um andere zu ermutigen, ihre Ideen zu äußern.

Stellen Sie zugängliche Ressourcen bereit

Zugänglichkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Inklusivität. Stellen Sie sicher, dass Schulungsmaterialien, Tools und Plattformen für alle nutzbar sind. Fügen Sie beispielsweise Untertitel zu Videoinhalten hinzu oder bieten Sie dokumente an, die mit Bildschirmlesegeräten kompatibel sind. Sie sollten in Betracht ziehen, alternative Formate für wichtige Materialien bereitzustellen. Mehrsprachige Optionen können Ressourcen auch für globale Teams zugänglicher machen.

Feiern Sie Vielfalt

Das Feiern der einzigartigen Qualitäten Ihrer Teammitglieder stärkt die Bindungen und fördert die Inklusivität. Veranstalten Sie kulturelle Bewusstseinsveranstaltungen, wie ein virtuelles Potluck, bei dem Teammitglieder Gerichte aus ihren Heimatländern teilen. Erkennen und feiern Sie internationale Feiertage, um sicherzustellen, dass sich jeder gesehen und geschätzt fühlt. Diese Feiern können einfache, aber bedeutungsvolle Gesten sein, die Kameradschaft aufbauen.

Sprechen Sie Vorurteile direkt an

Unbewusste Vorurteile können Einstellungsentscheidungen, Teamdynamik und Karrierewachstumschancen beeinflussen. Rüsten Sie Ihr Team mit Schulungen aus, um diese Vorurteile zu erkennen und zu mindern. Beispielsweise können strukturierte und standardisierte Bewertungskriterien helfen, Vorurteile bei der Rekrutierung zu reduzieren.

Beste Praktiken zur Schaffung von Inklusivität

Die Schaffung eines inklusiven globalen Teams beginnt mit umsetzbaren Schritten. Alle oben genannten Schritte fördern Verständnis, Respekt und Zusammenarbeit. Hier sind einige zusätzliche Praktiken, um Inklusivität zu schaffen. Arbeitsplatz, an dem sich jeder wertgeschätzt und befähigt fühlt, einen Beitrag zu leisten.

Offene Kommunikation fördern

Starke Kommunikation ist das Rückgrat der Inklusivität. Stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder gehört und verstanden werden, egal wo sie sich befinden. Verwenden Sie Tools wie Slack, Zoom oder Microsoft Teams, um Gespräche am Laufen zu halten. Wenn Sprachunterschiede ein Problem darstellen, ziehen Sie Übersetzungstools oder mehrsprachige Ressourcen in Betracht. Sorgen Sie während Meetings dafür, dass jeder die Möglichkeit hat, sich einzubringen. Ein einfacher DEI-Tipp für Meetings: Sprechen Sie ruhigere Teammitglieder an oder wechseln Sie, wer die Diskussionen leitet. Diese kleine Geste hilft jedem, sich einbezogen und wertgeschätzt zu fühlen.

Kulturelle Vielfalt feiern

Anerkennen und feiern Sie die einzigartigen Kulturen innerhalb Ihres Teams. Das Erkennen kultureller Feiertage oder das Veranstalten von Events kann viel dazu beitragen, Wertschätzung zu zeigen. Erstellen Sie beispielsweise einen gemeinsamen Kalender, der Feiertage aus verschiedenen Ländern hervorhebt. Dies ist nicht nur ein großartiger Diversitätstipp – es ist eine unterhaltsame Möglichkeit, Ihr Team zu verbinden. Sie können auch Mitarbeiter ermutigen, Traditionen, Speisen oder Geschichten aus ihren Kulturen zu teilen. Diese Aktivitäten schaffen Lern- und Bindungsmöglichkeiten, die Ihr Team kohäsiver machen.

Inklusionstraining anbieten

Inklusionstraining lehrt Ihr Team, wie man kulturelle Unterschiede mit Respekt navigiert. Sitzungen zur interkulturellen Kommunikation und unbewussten Vorurteilen können einen großen Einfluss haben. Konzentrieren Sie sich auf praktische Erkenntnisse, die Ihr Team sofort anwenden kann. Machen Sie diese Sitzungen zu einem Teil Ihrer regelmäßigen beruflichen Weiterbildung. Das Bereitstellen von Werkzeugen und Anleitungen zu Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionstipps wird Ihrem Team beim Wachsen helfen.

Flexible Richtlinien erstellen

Ihre Teammitglieder haben möglicherweise unterschiedliche Bedürfnisse, basierend auf ihren kulturellen oder persönlichen Situationen. Flexible Richtlinien können zeigen, dass Sie diese Unterschiede respektieren und wertschätzen. Erlauben Sie beispielsweise Mitarbeitern, ihre Arbeitszeiten anzupassen, um religiöse Praktiken zu beobachten. Oder arbeiten Sie mit Zeitzonenunterschieden. Ein täglicher DEI-Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Unternehmensrichtlinien, um sicherzustellen, dass sie inklusiv und aktuell sind. Einfache Änderungen – wie das Hinzufügen von beweglichen Feiertagen oder die Anpassung von Meeting-Zeiten – können einen großen Unterschied für Ihr Team machen.

Technologie effektiv nutzen

Technologie kann Kommunikations- und Kollaborationslücken überbrücken. Tools wie Miro für Brainstorming oder anonyme Feedback-Apps können jedem helfen, sich zu beteiligen. Sie helfen auch denen, die vielleicht schüchtern sind, ihre Meinung zu äußern. Diese Tools erleichtern es auch, Projekte zu verfolgen und Updates an verschiedenen Standorten zu teilen. Vergessen Sie nicht das virtuelle Teambuilding. Planen Sie Online-Kaffeepausen oder Spieleabende, um stärkere persönliche Verbindungen aufzubauen. Dies hilft, ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen, selbst wenn Ihr Team meilenweit voneinander entfernt ist.

Die Rolle der Führung in der Inklusivität

Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Inklusivität. Ihr Team schaut zu Ihnen auf, um den Ton anzugeben und mit gutem Beispiel voranzugehen. Zeigen Sie kulturelle Sensibilität, indem Sie sich Ihrer eigenen Vorurteile bewusst sind und Schritte unternehmen, um diese anzugehen. Schaffen Sie Mentoring-Möglichkeiten, die Mitarbeiter aus verschiedenen Hintergründen zusammenbringen. Dies wird ihnen helfen, voneinander zu lernen. Hier ist ein DEI-Tipp für die Arbeit: Kommunizieren Sie Ihr Engagement für Diversität und Inklusivität klar durch Taten, nicht nur durch Worte. Dies umfasst die Unterstützung von Initiativen, das Feiern von Meilensteinen und die aktive Beteiligung an Inklusionsbemühungen.

Verantwortlichkeit und Wachstum fördern

Inklusivität ist nicht nur ein einmaliger Aufwand – es ist ein fortlaufender Prozess. Schaffen Sie eine Kultur der Verantwortlichkeit, indem Sie klare Ziele für DEI an Ihrem Arbeitsplatz setzen. Verfolgen Sie beispielsweise, wie oft Mitarbeiter an Diversitätstrainings teilnehmen. Oder nutzen Sie Inklusionsumfragen, um Feedback zu messen. Das Anbieten von Lernmöglichkeiten fördert persönliches Wachstum. Ziehen Sie Möglichkeiten wie Kurse zur kulturellen Sensibilisierung oder Führungsfähigkeiten in Betracht. Diese helfen Ihrem Team, Brücken zu bauen, während sie gleichzeitig ihre Karrieren voranbringen.

Fazit

Kulturelle Brücken in globalen Teams zu bauen, dreht sich darum, Verbindungen zu schaffen. Indem Sie Inklusivität fördern, Unterschiede feiern und Werkzeuge nutzen. Unterstützen Sie Ihr Team, indem Sie ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich jeder wertgeschätzt fühlt. Beginnen Sie klein mit Maßnahmen wie dem Teilen eines DEI-Tipps der Woche und beobachten Sie, wie diese Bemühungen die Dynamik Ihres Teams verändern können. Inklusivität ist nicht nur gut für Ihre Mitarbeiter – sie ist entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens.

FAQs

Was bedeutet Inklusivität in globalen Teams?
Inklusivität bedeutet, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter wertgeschätzt, respektiert und gestärkt fühlen.

Wie können Arbeitgeber DEI am Arbeitsplatz fördern?
Arbeitgeber können DEI fördern, indem sie offene Kommunikation unterstützen und Schulungen zur kulturellen Sensibilität anbieten. Arbeitgeber sollten auch Vorurteile ansprechen und gleiche Wachstumschancen bieten.

Warum ist kulturelles Bewusstsein für globale Teams wichtig?
Kulturelles Bewusstsein hilft Teammitgliedern, unterschiedliche Perspektiven zu verstehen und Missverständnisse zu vermeiden. Insgesamt trägt es dazu bei, stärkere, kollaborativere Beziehungen in Teams über verschiedene Regionen hinweg aufzubauen.

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